Google "Impflüge" oder "ungeimpfte Kinder sind gesünder"
Es ist unglaublich was man damals schon darüber wußte......und dennoch wurde weiter gemacht....
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Die Diskussion um das Für und Wider der Impfungen scheint eine Endlosveranstaltung geworden zu sein. In der Regel werden wir von den Befürwortern der Impfung immer die gleichen stereotypen Argumente hören oder lesen, die eher nach Anbetung und Glaubensbekenntnis aussehen als nach wissenschaftlich fundierter Argumentation.
Leider sieht die Gegenseite, die Impfgegner, bei bestimmten Anlässen auch nicht viel besser aus.
Was beide Seiten prinzipiell voneinander unterscheidet, dass es die Tatsache, dass die Impfgegner kaum finanzielle Interessen haben, die ihren Standpunkt beeinflussen. Bei den Befürwortern gibt es im Hintergrund immer eine Industrie, die an positiven Argumenten interessiert ist, weil sie damit ihr Geld machen. Darum ist es nicht verwunderlich, wenn Daten verfälscht oder unterschlagen werden, wenn sie nicht dem Wunschergebnis entsprechen, oder eine Reihe von Ungereimtheiten überhaupt nicht zur Sprache kommen.
Hier noch mal eine kurze Liste mit Beiträgen, in denen ich diesem „Phänomen“ nachgegangen bin:
Einspruch von Laotse: „Schöne Worte sind nicht wahr; wahre Worte sind nicht schön.“ Ein Beispiel für die Richtigkeit dieser fast 4500 Jahre alten Aussage flatterte letzte Woche in Form einer Studie auf den Tisch. Hier gab es keine schöne Lügenworte über die wunderbare heile Welt der Impfungen, sondern wahre Erkenntnisse und unschöne Ergebnisse zu den Impfseren und deren Zusammensetzung:
New quality-control investigations on vaccines: micro- and nanocontaminations
In dieser Arbeit wurden 44 verschiedene Impfstoffe aus Frankreich und Italien auf unerwünschte Stoffe untersucht.
Es wurde nicht nur nach Stoffen im molekularen Bereich gefahndet, sondern mithilfe eines Elektronenmikroskops auch nach Nanopartikeln.
Nanopartikel sind so klein, dass sie fast mühelos Zellmembranen durchwandern und sogar bis in den Zellkern vordringen können. Unter diesem Aspekt, dies sei jetzt schon einmal vorausgeschickt, gewinnt Kleinheit eine neue Bedeutung: Je kleiner, desto gefährlicher.
Denn es ist nicht auszuschließen, das derartig kleine Partikel Einfluss auf die DNA und die damit verbundenen Replikationsmechanismen nehmen. Die Tatsache, dass Veröffentlichungen wie diese neu sind, lässt bei mir die Vermutung reifen, dass es keinerlei Untersuchungen gibt, die den Einfluss von Nanopartikeln in Impfungen auf das Zellgeschehen untersucht haben.
Es wäre ja auch nicht das erste Mal, dass die Industrie solche Unterlassungssünden einfach durch für sie günstige Vermutungen ersetzt, die dann als „evidenzbasierte Erkenntnisse“ verkauft werden.
Die Zusatzstoffe in Impfstoffen: Ergebnisse der neuen StudieAls Erstes fällt auf, dass die Zahl der Fremdkörper unvorstellbare Dimensionen aufweist.
Oder mit anderen Worten: Die Impfseren scheinen molekulare Schlammlöcher zu sein.
Selbst die Autoren beschreiben ihre Entdeckungen als überraschend. Aber nicht nur die Menge, auch die quantitative Seite scheint ein böses Licht auf die Impfseren zu werfen, denn die Autoren sprechen hier von „ungewöhnlichen chemischen Zusammensetzungen“.
Die anorganischen Partikel in den Serum sind weder biokompatibel, noch sind sie biologisch abbaubar. Das heißt, dass diese Substanzen permanent im Körper verbleiben und damit Reaktionen auslösen können, die direkt nachvollziehbar sind oder aber erst zu einem viel späteren Zeitpunkt greifen. Die Autoren berichten weiter, dass es sich bei vielen Partikeln um Kristalle und nicht um Moleküle handelt, die für den Organismus als Fremdkörper gelten und sich als solcher auch verhalten.
Daher ist deren Form von Toxizität eine andere als die von den chemischen Elementen, aus denen sie zusammengesetzt sind. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kann man hier von additiven und vielleicht sogar potenzierenden Effekten ausgehen. Das entzündungsauslösende Potenzial dieser Partikel kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Nach der Injektion verbleiben die Mikro-und Nanopartikeln und deren Aggregate im Bereich der Einstichstelle und erzeugen Schwellungen und Granulome. Früher oder später können sie über die Blutbahn in andere Bereiche des Organismus abtransportiert werden. Die Autoren vermuten, dass die Partikel in der Regel im gesamten Organismus verbreitet werden, ohne sichtbare Nebenwirkungen zu verursachen. Aber aufgrund ihres kumulativen Charakters, die eine Entfernung aus den Organen praktisch unmöglich macht, können Langzeiteffekte nicht ausgeschlossen werden. Eine der prominentesten Langzeiteffekte sind chronische Entzündungsreaktionen, womit wir wieder beim Thema „Zivilisationskrankheiten“ wären.
Der Protein-Corona-EffektDes Weiteren sprechen die Autoren von einem Protein-Corona-Effekt. Dabei handelt es sich um eine Interaktion von Nanopartikeln und biologischen Substanzen beziehungsweise Strukturen. Resultat solcher Interaktionen sind organisch-anorganische Kombiprodukte, die die Fähigkeit haben, das Immunsystem auf unphysiologische Art und Weise zu stimulieren. Noch grauenhafter wird die Aussage der Autoren, wenn sie behaupten, dass die Partikelgröße klein genug ist, um diese Partikel in Zellkerne wandern und mit der DNA interagieren zu lassen.
Die Autoren berichten weiterhin das Eisenpartikel und Eisenverbindungen im Organismus beginnen zu oxidieren (rosten). Diese Oxidationsprodukte reichern dann den toxischen Gabentisch der Vakzine um eine weitere Variante an.
Aluminium in hohen DosenAluminium und Kochsalz wurden in extrem hohen Dosen gefunden. Sie wurden vom Hersteller als deklarierter Zusatz hinzugefügt. Dies unterscheidet sie von allen anderen Partikeln, die durch die Untersuchung entdeckt worden waren, aber nicht in die Seren rein gehören und auch nicht von den Herstellern als Inhaltsstoff deklariert worden waren.
Die Autoren unterstreichen noch einmal die fragwürdige Rolle von Aluminium, von dem seit langem bekannt ist, dass es eine Reihe von neurologischen Erkrankungen auslösen kann und damit keinen Platz in einem „Heilmittel“ beanspruchen sollte.
Aufgrund der Kontaminationen und deren Menge bei allen untersuchten Proben schließen die Autoren nicht aus, dass es nach der Injektion zu Nebenwirkungen kommt, die aber zufallsbedingt auftreten. Der Zufall hängt hier davon ab, wo der Blutstrom die Partikel hin transportiert. Für die Autoren ist deutlich ersichtlich, dass diese Quantität an Fremdstoffen in Impfseren / Impfstoffen einen nachhaltig negativen Effekt auf kleine Organismen haben muss, sprich: Kinder und Säuglinge.
Schlussfolgerung der Autoren: Alle untersuchten Proben enthielten biologisch nicht kompatible und bioresistente Fremdkörper, die von den Herstellern nicht angegeben wurden und werden, und gegen die der Körper auf jeden Fall reagiert. Die Autoren vermuten, dass die Kontaminationen unabsichtlich erfolgt sind, verursacht durch Verunreinigung von Komponenten oder produktionsbedingten Elementen (zum Beispiel Filtration), die vom Hersteller nur unzureichend oder gar nicht kontrolliert werden.
Die Autoren fordern daher eine Inspektion und Verbesserung der Produktionsbedingungen, um diese Kontaminationen zu vermeiden und die Sicherheit der Seren zu verbessern. Ein weiterer Reinigungsschritt der Impfseren könnte deren Qualität weiter verbessern und möglicherweise die Zahl und Schwere von Nebenwirkungen reduzieren.
Mein Fazit: Es ist schwer, sich vorzustellen, dass die Industrie von solchen Kontaminationen nichts weiß. Hier einige Beispiele, wo die von Unwissenheit geplagte Industrie die Patientenwelt mit Stoffen beglückte, die für die Kundschaft recht unangenehme Folgen mit sich brachte:
Die Vorschläge der Autoren in allen Ehren, aber eine weitere Reinigung der produzierten Seren und Qualitätskontrolle würden die Kosten im Produktionsprozess so erhöhen, dass entweder die Gewinnspanne signifikant schrumpft und sich die Produktion nicht mehr lohnt oder die Produkte zu teuer werden, dass die Krankenkassen und Privatpatienten darüber nachdenken, auch ohne Impfung über die Runden zu kommen.
Auf jeden Fall würden die segensreichen Wirkungen der Impfung den Patienten nicht mehr zur Verfügung stehen. Unter diesen Gesichtspunkten interessiert es niemanden in der Industrie, wie viel Dreck in den Heilsbringern steckt – Hauptsache „Heilsbringer“!
Nach den Nanopartikeln der große Dreckhttp://www.agbug.de/download/impfstoff02.pdf
Unter dieser Adresse taucht eine Tabelle auf, die gefundene Verunreinigungen wiedergibt, die bei einem Test von 16 Impfseren gesehen worden waren. Diese Untersuchung ist eine Auftragsarbeit der AGBUG e.V. und ist von der oben diskutierten Arbeit unabhängig entstanden. Wir sehen hier, dass Aluminium als deklarierter Zusatzstoff in extrem hohen Mengen wieder zu finden ist. Alle anderen Stoffe werden verschwiegen, wie zum Beispiel so „gesunde“ Substanzen wie Quecksilber, Kadmium, Caesium, Thallium, Uran, Arsen und so weiter.
Alle 16 getesteten Impfseren enthielten Quecksilber, wenn auch in geringen Mengen; 6 Seren enthielten Arsen; 15 enthielten geringe Anteile von Uran; alle Seren enthielten Aluminium, auch die, die als „aluminiumfrei“ deklariert waren; Gardasil und Gardasil 9 enthielten doppelt soviel Aluminium wie angegeben; der deklarierte Aluminiumgehalt in den Impfstoffen liegt zwischen 1000 bis 6000 mal höher als der Grenzwert für Trinkwasser; es gibt eine beträchtliche Variation bei den Konzentrationen von deklariertem Aluminiumzusatz, was für mich ein Indiz ist, dass keine Firma wirklich weiß, wie viel Aluminium notwendig ist, um die gewünschte Wirkung als Wirkverstärker zu erreichen. Wenn dem so wäre, dann müssten die Mengen von Aluminium in allen Seren gleich sein.
Die „Experten“ sind sich einig, dass so geringe Mengen, auch wenn es sich um toxische Substanzen handelt, keine Wirkung auf den Organismus haben kann (oder sollte ich besser sagen: haben darf). Bei solchen Gelegenheiten frage ich immer, wer sind die Experten und welche evidenzbasierten Studien haben gezeigt, dass toxische Stoffe in geringen Konzentrationen keinen negativen Einfluss auf den Organismus haben? Jedenfalls bin ich mir sicher, dass die gleichen „Experten“ enorme Risiken sehen würden, wenn die gleichen Verunreinigungen in einem alternativmedizinischen Produkt auftauchen würden.
Auch das Argument mit den geringen Mengen wird „wurmstichig“, wenn man sich anschaut, wie viele verschiedene Impfungen die Säuglinge und Kleinkinder über sich ergehen lassen müssen, gefolgt von deren Auffrischungen. Die Tatsache, dass die Aluminiumwerte das 1000-fache bis 6000-fache der Trinkwassergrenzwerte überschreiten, gibt klar zu erkennen, dass die Meinung der Experten hierzu ein industriefreundliches Rätselraten ist und keine wissenschaftlich abgesicherte Tatsache. Oder stimmt etwas mit den Grenzwerten für das Trinkwasser nicht? Liegen die zu niedrig? Vielleicht ist der Grenzwert für Aluminium in meinem Frühstückskaffee auch zu niedrig?
FazitImpfungen ohne Nanopartikel gibt es nicht, wie es den Anschein hat. Studien, die die Unbedenklichkeit und Sicherheit dieser Nanopartikel bestätigen können, gibt es auch nicht. Dafür müssen wir uns mit der Versicherung von „Experten“ zufrieden geben, die vermuten, dass alles in Ordnung ist. Nur kurze Zeit später wird aus einer solchen Vermutung dann der unumstößliche Beweis, vorausgesetzt, es handelt sich um industriefreundliche Aussagen.
Was für Nanopartikel richtig ist, ist auch für andere Verunreinigungen maßgebend: Das Bisschen toxische Material hat bislang noch niemandem geschadet. Uran, Kadmium, Arsen, Aluminium und so weiter dürfen nicht schädlich sein, weil die Experten es so wollen. Und die Experten wollen es so, weil sie dafür von der Industrie gut bezahlt werden. Warum da noch umständliche Studien machen, wenn man alles so herrlich einfach auflösen kann!
Fazit vom Fazit: Die Sache mit den Impfungen wird von Mal zu Mal grauenhafter.Quelle: http://naturheilt.com/blog/zusatzstoffe-impfstoffe/
Danke an Elisabeth
Gruß an die Verantwortungsbewußten
TA KI
bei der Schweinegrippe gab´s zwei unterschiedliche Impfstoffe. Der Impfstoff, der für die elitäre Bevölkerungsschicht bestimmt war enthielt keine toxischen Wirkstoffverstärker wie Aluminiumhydroxid, Quecksilber, Formaldehyd und co., während der Impfstoff für das Fußvolk mit sämtlichen Schadstoffen kontaminiert war: http://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-aufregung-um-zwei-klassen-impfung-1.31152 Das sollte selbst einem Hardcore-Impfbefürworter zu denken geben. Vermutlich verhält sich das Ganze bei anderen Impfungen ähnlich.
19. Oktober 2009 Süddeutsche Zeitung
Eine Woche vor dem Start der Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe ist ein Streit um die Impfstoffe entbrannt. Bekommen Politiker den besseren?
Große Aufregung um unterschiedliche Schweinegrippe-Impfstoffe: Während die Bundesländer am Montag auf die ersten Lieferungen des Massen-Impfstoffes Pandemrix warten, sieht sich die Bundesregierung dem Vorwurf einer "Zwei-Klassen-Impfung" ausgesetzt.
Am Wochenende war bekannt geworden, dass die Bundesregierung, Bundesbeamte und Soldaten der Bundeswehr einen anderen Impfstoff bekommen sollen als Otto Normalverbraucher. Sie erhalten einen Schweinegrippeimpfstoff vom US-Pharmakonzern Baxter, der keinen umstrittenen Wirkstoffverstärker enthält. Der Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, sprach im Spiegel von einem Skandal, der den Menschen kaum zu vermitteln sei.
Die Diskussion verunsichere die Bevölkerung und schüre Angst vor der Impfung, sagt der Göttinger Angstforscher Borwin Bandelow. Die Angst vor einer Impfung gegen die Schweinegrippe ist nicht unbegründet und wird durch diese Diskussion sicher nicht geringer." Seiner Einschätzung nach könnte ein Großteil der bestellten Impfdosen deshalb ungenutzt bleiben. "Wer dann richtig Angst haben muss, ist der Steuerzahler, mit dessen Geld das Ganze bezahlt wird", sagt er.
Auch das Thüringer Gesundheitsministerium befürchtete, die Debatte könne die Impfbereitschaft der Menschen dämpfen. "Die Diskussion um einen vermeintlich besseren Impfstoff für Bundeswehr und Bundesregierung wirkt demotivierend", sagte Ministeriumssprecher Thomas Schulz.
Gesundheitsexperten und Politiker von Grünen und SPD hatten die unterschiedliche Impfpolitik am Wochenende stark kritisiert. Die Bundesregierung wies die Vorwürfe am Montag zurück.
Aus welchen Gründen der eine Impfstoff so und der andere so bestellt worden sei, entziehe sich seiner Kenntnis, sagte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) im Bayerischen Rundfunk (BR). "Aber die Darstellung, dass hier eine Privilegierung von politischen Verantwortungsträgern vorgesehen sei, das ist nun wirklich jenseits jeder Realität."
Regierungssprecher Ulrich Wilhelm sagte, die Vorwürfe entbehrten jeglicher Grundlage. "Richtig ist, es gibt keinen besseren oder schlechteren Impfstoff." Der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Klaus Vater, sagte, der Impfstoff für die Mehrheit habe entscheidende Vorteile.
Das Innenministerium hat 200.000 Dosen des Baxter-Impfstoffes bestellt. Der Rest der Bevölkerung bekommt dagegen einen Impfstoff von der britischen Firma GlaxoSmithKline, dessen Wirkstoffverstärker (Adjuvans) von einigen Ärzten kritisch gesehen werden. Mögliche Nebenwirkungen einer Grippeimpfung sind Hautrötungen oder Gliederschmerzen. Die verstärkenden Wirkstoffe könnten auch die Nebenwirkungen verstärken und zu Kopfschmerzen oder Fieber führen, befürchten Mediziner. Für Schwangere und Kinder könnte Pandemrix darum wenig geeignet sein.
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Die Bundesregierung hatte 50 Millionen Pandemrix-Impfdosen bestellt, die für mehr als ein Drittel der Bevölkerung reichen sollen. Bis zum Mittwoch sollen alle Bundesländer eine erste Lieferung erhalten haben. Trotzdem soll weiterer Impfstoff bestellt werden - diesmal ohne Wirkstoffverstärker.
Virologe Alexander Kekulé rät gesunden Erwachsenen zur Impfung - trotz auch von ihm geäußerter Kritik an dem von den Bundesländern bestellten Impfstoff. Die Nebenwirkungen seien nicht viel anders als zum Beispiel bei einer Tetanus-Impfung, sagte der Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums Halle im Deutschlandradio.
Erstmals gebe es die Chance, "so eine Influenza-Welle wirklich durch eine Impfung zu begrenzen", meinte er. Auch er selbst werde sich impfen lassen, mit Pandemrix. Bevor er allerdings seine drei kleinen Kinder impfen lasse, werde er "warten was sich noch tut in den nächsten Wochen".
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hatte die unterschiedlichen Bestellungen am Wochenende als "äußerst unglücklich" bezeichnet und Schäuble direkt angegriffen. "So entsteht der Eindruck einer Zwei-Klassen-Medizin bei der Impfung. Innenminister Wolfgang Schäuble hatte hier nicht das notwendige Gespür."
"Es gibt keinen besseren oder schlechteren Impfstoff."Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Ulrike Mascher, kritisierte in der Bild-Zeitung, zweierlei Impfstoffe für Regierung und Bevölkerung seien das falsche Signal. "Da verstärkt sich bei vielen Menschen der Eindruck, sie seien Patienten zweiter Klasse. Das zeugt von wenig Fingerspitzengefühl."
Die Regierung und das für die Zulassung von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut versicherten dagegen, es gebe kein größeres Risiko für die Bevölkerung. Das Institut erklärte: "Es gibt keinen besseren oder schlechteren Impfstoff."
Eine Sprecherin des Innenministeriums erläuterte der Berliner Zeitung, das zuständige Beschaffungsamt habe mit dem Hersteller Baxter schon vor vielen Monaten einen Vertrag abgeschlossen. Der müsse nun eingehalten werden. Zum damaligen Zeitpunkt sei von möglichen Unterschieden der beiden Stoffe keine Rede gewesen. Nach Angaben der Zeitung spricht Vieles dafür, dass der Impfstoff von Baxter einfach billiger war.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vertraut bei der Frage nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe ganz ihrem Arzt. "Sie wird natürlich, wenn der Impfstoff dann in den Praxen angekommen sein wird in den nächsten Tagen, mit ihrem Hausarzt sprechen", sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm in Berlin. "Wenn er ihr sagt, es ist richtig, sich jetzt impfen zu lassen, dann wird sie das machen." Falls sie sich dann für eine Impfung gegen die Neue Grippe entscheidet, wird sie nach Angaben von Wilhelm keinen besonderen Impfstoff wählen, sondern den üblichen, der in allen Hausarztpraxen verwendet wird.
Innenminister Schäuble sagte im BR, er wisse noch nicht, ob er sich überhaupt impfen lassen möchte. "Ich weiß gar nicht, ob ich mich jemals impfen lassen werde". Und so geht es auch einem Großteil der Bevölkerung. Nach der anfänglichen großen Panik will sich laut Umfragen nur noch jeder fünfte Deutsche gegen das H1N1-Virus impfen lassen.
Schäubles Parteifreund Wolfgang Bosbach sagte dem Fernsehsender n-tv: "Ich lasse mich nicht impfen, dann muss ich auch nicht die Frage beantworten, ob ich als Bundestagsabgeordneter einen Luxus-Impfstoff bekommen habe", sagte er.
Auch Angstforscher Bandelow will auf die Impfung verzichten. "Nach sorgfältiger Risikoabwägung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich mich nicht impfen lassen werde", sagt er. In den USA seien vor einigen Jahren Menschen nach der Schweinegrippenimpfung gestorben, die Grippe selbst habe niemanden getötet.
»KiGGS« ist die größte Studie über die
Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, die jemals in Deutschland durchgeführt
wurde. Verantwortlich ist das Robert-Koch-Institut (RKI), die deutsche
Seuchenbehörde. Von fast 18 000 Teilnehmern wurden jeweils etwa 1500 Daten
erfasst und schließlich unter großem Aufwand Schritt für Schritt ausgewertet.
Viele Impfkritiker waren natürlich gespannt, was der Vergleich zwischen
Geimpften und Ungeimpften erbringen würde. Tatsächlich zeigt die Studie einen
statistisch bedeutsamen gesundheitlichen Vorteil für die Ungeimpften – sobald
man einige üble Rechentricks der RKI-Autoren weglässt, die diesen Zusammenhang
ganz offensichtlich verschleiern wollten.
Die Ergebnisse der Auswertung
besprechen wir mit Angelika Müller und gehen auf weitere Aspekte des Dogmas ein
Impfungen seien sicher und wirksam.
Sendung als mp3 herunterladen:
http://mp3kulturstudio.whiteops.de/kt...
Neben
der Doku VAXXED vom englischen Gastroenterologen Dr. Andrew Wakefield, der durch
Medien und deren Propaganda in den 90ern zerfleischt wurde und heute
rehabilitiert ist, gibt es jetzt auch eine deutsche, höchstspannende Produktion
zum Thema Impfungen und deren Schäden namens MAN MADE EPIDEMIC.
DOKU
TIPP:
Man Made Epidemic – http://bit.ly/29sX5P7
Veröffentlicht am 17.02.2017
GcMAF und die 14 toten Ärzte - Dr. C klagt
an
Kulturstudio SPEZIAL
Nachdem die Behandlungserfolge mit dem Mittel
GcMAF weltweit für Aufsehen gesorgt haben, wurde es auch schon verboten und
unterdrückt. Der Höhepunkt gipfelte nun mit dem angeblichen Selbstmord von Dr.
Jeff Bradstreet und den mysteriösen Toden und Verschwinden einiger seiner
Forschungs- und Ärztekollegen. Dr. Bradstreet forschte im Bereich Autismus im
Zusammenhang mit Impfstoffen und konnte mit GcMAF bei 15% der behandelten
Autisten einen komplette Heilung herbeiführen, wobei die restlichen 85% massive
Verbesserungen erfahren konnten.
GcMAF ist ein körpereigenes Protein
welches Vitamin D bindet und transportiert, die Ergebnisse der Behandlung von
Autismus, Krebs, CE, Multipler Sklerose, Parkinson, Alzheimer, Nieren &
Leber Erkrankungen, HIV, bakteriellen & viralen Infektionen sowie vieler
weiterer Erkrankungen mit GcMAF sind bahnbrechend. Ist das der Grund warum es
massiv bekämpft wird und sogar Forscher und Ärzte ihr Leben lassen
mussten?
Dr. Leonard Coldwell erklärt in diesem Kulturstudio Spezial was
GcMAF ist und die weitere Umständen zu den aktuellen
Ereignissen.
Weiterführende Infos zu GcMAF:
http://www.gcmaf-immuntherapie.com/
http://www.firstimmune.de/
Würden Sie Ihr Kind impfen lassen, wenn Sie wüssten, dass der Impfstoff unter anderem aus Zellen eines abgetriebenen Kindes hergestellt wurde? Vielleicht rufen Sie jetzt entrüstet „Nein!“ Vielleicht empfinden Sie es als unethisch, Ihr eigenes Kind mit Hilfe eines Stoffes schützen zu wollen, der aus Zellen eines Kindes geschaffen wurde, dem man das Recht auf Leben verwehrt hat. Vielleicht fragen Sie sich jetzt aber ausserdem, ob derartige Impfstoffe nicht auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit Ihres Kindes haben könnten…
Kinderimpfstoff-Zutaten schockieren Eltern
Das National Vaccine Information Center (NVIC), eine nicht profitorientierte US-Organisation zur Impfsicherheit, führte vor kurzem ein unabhängiges Review (Überprüfung bisheriger wissenschaftlicher Ergebnisse) zu den Inhaltsstoffen von Kinderimpfstoffen durch.
Man untersuchte dabei insbesondere jene Impfstoffe, die im Rahmen der offiziellen Impfpläne regelmässig an Millionen Kinder verabreicht werden. Dabei fanden die Wissenschaftler heraus, dass viele Impfpräparate mit Substanzen versetzt sind, die bei den allermeisten Eltern einen regelrechten Schock auslösen würden – wenn sie davon wüssten.
Kinderimpfstoffherstellung mit Blut, Föten und GentechnikSo geht aus den Beipackzetteln dieser Impfstoffe hervor, dass darin fragwürdige Substanzen enthalten sein können wie zum Beispiel menschliches Blut, Proteine aus Zellen, die von abgetriebenen Föten abstammen und sogar gentechnisch verändertes Albumin (eine Eiweissart) menschlichen Ursprungs.
Wie oft haben Sie schon den Beipackzettel eines Impfstoffs gelesen? Vielleicht noch nie? Wer zum Impfen geht, wird geimpft. Beipackzettel werden dabei normalerweise weder vorgelegt noch besprochen. Dafür hat Ihr Arzt weder Zeit noch Interesse.
Lassen Sie sich also den Beipackzettel künftig einige Tage vor einem anstehenden Impftermin aushändigen, damit Sie ihn in Ruhe zu Hause studieren können.
Kinderimpfstoffe für Asthma, Allergien und Autismus verantwortlich?Der Impfplan der US-Regierung steht seit einigen Jahren zunehmend in der Kritik, da es zu mehreren Fällen von Autismus und anderen neurologischen Schäden bei geimpften Kindern gekommen war.
Auch Allergien, Asthma, das Reizdarmsyndrom sowie viele weitere chronische Erkrankungen sind bei Kindern und Erwachsenen immer weiter auf dem Vormarsch, und zwar nicht nur in den USA, sondern in Europa ebenfalls. Eine konkrete Ursache kennt man dafür leider nicht.
Impfkritische Organisationen sind daher auf der Suche nach möglichen Gründen für diese gehäuft auftretenden Gesundheitsprobleme. Dabei stellte sich heraus, dass mindestes 8 bis 23 der häufig eingesetzten Impfstoffe einen oder mehrere der genannten äusserst zweifelhaften Inhaltsstoffe aufweisen und dennoch routinemässig an Kinder und Säuglinge verabreicht werden.
Könnten es die bislang unbekannten Auswirkungen dieser Stoffe sein, die bei manchen Kindern zu einem deutlich verschlechterten Gesundheitszustand führen?
Betroffene KinderimpfstoffeBereits im Jahre 1966 extrahierten Wissenschaftler Lungengewebe eines nach 14 Schwangerschaftswochen abgetriebenen Babys und entwickelten aus dieser Gewebeprobe eine Zelllinie, die als MRC-5 bekannt ist.
MRC-5 wird noch heute bei der Produktion vieler Impfstoffe verwendet und ist beispielsweise in einem weit verbreiteten Windpockenimpfstoff enthalten oder auch in zwei Hepatitis-A-Impfstoffen, die für Kinder und Säuglinge zugelassen sind.
Genauso wurde diese Zelllinie bei der Produktion zweier Kombinationsimpfstoffe verwendet. Einer davon wird gegen Windpocken, Masern, Mumps und Röteln eingesetzt, der andere nur gegen Masern, Mumps und Röteln.
MRC-5 erscheint ausserdem im Beipackzettel von manchen Impfstoffen gegen DTaP (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten), Grippe, Polio und Tollwut.
Zwei Jahre zuvor hatte man die Zelllinie RA 27/3 entwickelt. Sie stammt ebenfalls aus den Zellen eines abgetriebenen Kindes und ist heute noch bei der Herstellung von drei besonders häufig eingesetzten Impfstoffen im Einsatz.
Wenn Sie wissen möchten, ob Ihr Kind mit einem dieser Impfstoffe geimpft wurde oder geimpft werden soll, dann werfen Sie einen Blick auf den Beipackzettel. Dort finden Sie unter der Rubrik „Qualitative und quantitative Zusammensetzung“ Hinweise, ob nun die MRC-5-Zelllinie oder die RA-27/3-Zelllinie enthalten ist.
Kinderimpfstoff mit GentechnikIn den letzten Jahren war es – besonders in den USA – zu einem ungewöhnlich hohen Anstieg bei impfstoffinduzierten neurologischen Schäden bei Kleinkindern gekommen. Man brachte diese Impffolgen hauptsächlich mit einem bestimmten Mehrfachimpfstoff der Firma Merck in Verbindung.
Dieser kontrovers diskutierte Impfstoff enthält laut einiger Untersuchungen gentechnisch hergestelltes menschliches Protein, das als Recombumin bekannt ist (rekombinantes humanes Albumin). Gentechnik- und Impfkritiker befürchten nun, dass die beschriebenen Impffolgen möglicherweise aufgrund dieses gentechnisch veränderten Proteins eingetreten sein könnten.
Für welchen Impfstoff würden Sie sich entscheiden?Nach Angaben von NVIC gibt es drei mögliche Quellen für menschliches Protein in Impfstoffen:
Für welches menschliche Protein würden Sie sich nun entscheiden? Das Protein aus abgetriebenen Kindern fällt sicher weg. Protein aus menschlichem Blut, über dessen Ursprung man nichts weiss, klingt ebenfalls wenig überzeugend. Dann also das Protein von gentechnisch manipulierten Pilzen?
Da man aber nicht so sehr viel darüber weiss, was gentechnisch verändertes Material im menschlichen Körper anrichten kann – vor allem dann nicht, wenn es direkt injiziert wird, und man auch nichts darüber weiss, wie sich gentechnisch verändertes Material im Körper eines Kindes verhält, das sich mitten im körperlichen und geistigen Entwicklungsprozess befindet, dürfte die Entscheidung letztendlich alles andere als leicht fallen.
Impfstoff-Aufklärung für ElternDie wenigsten Eltern dürften sich darüber im Klaren sein, was man ihren Kindern mit jeder Impfung injiziert. Und so soll es – nach Wünschen der Impflobby – möglichst auch bleiben. Denn würden Eltern über diese kleinen, aber eher wenig feinen Details Bescheid wissen, würden die Zahl der impfwilligen Eltern und damit auch der Umsatz der Impfindustrie deutlich schrumpfen.
Eltern würden ihre Kinder entweder gar nicht mehr impfen lassen oder aber – falls das überhaupt möglich sein sollte – unbedenkliche Impfstoffe fordern.
Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/kinder-impfstoffe-ia.html
leider gelöscht
Veröffentlicht am 15.07.2016
»KiGGS« ist die größte Studie über die Gesundheit von
Kindern und Jugendlichen, die jemals in Deutschland durchgeführt wurde.
Verantwortlich ist das Robert-Koch-Institut (RKI), die deutsche Seuchenbehörde.
Von fast 18 000 Teilnehmern wurden jeweils etwa 1500 Daten erfasst und
schließlich unter großem Aufwand Schritt für Schritt ausgewertet. Viele
Impfkritiker waren natürlich gespannt, was der Vergleich zwischen Geimpften und
Ungeimpften erbringen würde. Tatsächlich zeigt die Studie einen statistisch
bedeutsamen gesundheitlichen Vorteil für die Ungeimpften – sobald man einige
üble Rechentricks der RKI-Autoren weglässt, die diesen Zusammenhang ganz
offensichtlich verschleiern wollten.
Die Ergebnisse der Auswertung
besprechen wir mit Angelika Müller und gehen auf weitere Aspekte des Dogmas ein
Impfungen seien sicher und wirksam.
Neben der Doku VAXXED vom englischen
Gastroenterologen Dr. Andrew Wakefield, der durch Medien und deren Propaganda in
den 90ern zerfleischt wurde und heute rehabilitiert ist, gibt es jetzt auch eine
deutsche, höchstspannende Produktion zum Thema Impfungen und deren Schäden
namens MAN MADE EPIDEMIC.
7. JULI 2016
Bei Tests im Lebensmittellabor der US-Website NaturalNews wurde festgestellt, dass in Grippeimpfstoffen, unglaublich große Mengen des Nervengifts Quecksilber enthalten sind. In Impfstoffampullen des britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline fanden sich mehr als 51 Teile pro Million (ppm) Quecksilber, das ist 25.000 Mal mehr als die von der US-Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) für das Trinkwasser festgelegte Obergrenze.
Buchtipp zum Thema: Impfen, bis der Arzt kommt von Klaus Hartmann
Diese schockierende Entdeckung wurde mithilfe der modernen Massenspektrometrie gemacht, die äußerst genaue Ergebnisse liefert. Damit wird eine Lücke gefüllt, denn die Aufsichtsbehörden des Landes haben solche Sicherheitstests bisher nicht selbst durchgeführt. Jedes Jahr lassen sich Millionen Menschen Grippeimpfstoffe injizieren, und die meisten haben nicht die geringste Ahnung, dass ihnen eines der für den Menschen giftigsten Metalle ins Muskelgewebe gespritzt wird.
»Quecksilber gehört zu den giftigsten Substanzen, die die Menschheit kennt«, erklärt Dr. David Brownstein, Hausarzt und Spezialist für ganzheitliche Medizin, in seinem Blog. »Seit mehr als 20 Jahren untersuche ich fast jeden Patienten, der in meine Praxis kommt, auf eine Schwermetallbelastung … bei 80 Prozent meiner Patienten, ob krank oder gesund, finde ich Hinweise auf eine Quecksilbervergiftung.«
Schwangere Frauen, kleine Kinder und ältere Menschen werden ermuntert, sich für eine Quecksilberinjektion anzustellen
Die Vorstellung solch konkreter Zahlen, die der offiziellen Position der Regierung über Impfstoffe widersprechen, hat Impfbefürworter auf den Plan gerufen, die wütend darauf bestehen, Quecksilber sei völlig sicher. Entweder das, oder sie behaupten, Impfstoffen werde kein Quecksilber mehr zugesetzt. Letzteres ist eine widerwärtige Lüge, die den Schwächsten unter uns Schaden zufügt, auch unschuldigen Kindern.
Sie können auf dem Beipackzettel für FluLaval, den Grippeimpfstoff, der von NaturalNews bewertet wurde, selbst nachlesen, dass der Impfstoff tatsächlich Quecksilber enthält. Das folgende Zitat stammt direkt von RxList.com, dem so genannten »Internet-Medikamentenindex«, es beweist, dass Grippeimpfstoffe zusätzliches Quecksilber in Form von Thiomersal enthalten:
»Thiomersal, ein Quecksilberderivat, wird als Konservierungsstoff zugesetzt. Jede Dosis von 0,5 ml enthält 50 mcg [Mikrogramm] Thiomersal ([weniger als] 25 mcg Quecksilber). Jede 0,5-ml-Dosis kann auch Rückstände von Ovalbumin ([bis zu] 0,3 mcg), Formaldehyd ([bis zu] 25 mcg) und Natriumdeoxycholat ([unter] 50 mcg) aus dem Herstellungsprozess enthalten.«
Buchtipp zum Thema: Der Impfwahnsinn von Anders, Christian
Doch trotz all dieser zusätzlichen Schadstoffe werden Schwangere, Ältere und kleine Kinder von den Gesundheitsbehörden jedes Jahr zur Impfung getrieben. Machen Sie sich nichts daraus, dass jeder dieser Inhaltsstoffe ein bekanntes Neurotoxin ist, unwichtig, dass Formaldehyd ein bekannter Krebsauslöser ist – stellen Sie sich einfach an und holen Sie sich Ihre Grippeimpfung ab, weil die Regierung sagt, sie sei gut für Sie!
Der Doppelstandard bei Quecksilber belastet das Gesundheitssystem
Das Paradox liegt darin: Die Regierung gibt inzwischen zu, dass Quecksilber giftig ist, zumindest, wenn es von anderen Quellen stammt. Die Obama-Regierung führt, wie wir kürzlich berichtet haben, einen Kreuzzug dafür, alle Kohlekraftwerke stillzulegen, weil sie angeblich große Mengen Quecksilber in die Atmosphäre blasen. Und offizielle Warnhinweise mahnen schwangere Frauen, Quecksilber aus Thunfisch in Dosen zu meiden.
Aber was ist mit dem Quecksilber, das nach wie vor in Impfstoffen und Zahnfüllungen verwendet wird? Warum ist der Kontakt mit Quecksilber aus diesen Quellen laut Regierung völlig sicher, aber das Quecksilber im Essen und aus Schornsteinen sollte gemieden werden?
Veröffentlicht am 18.06.2016
Eines der am kontroversesten diskutierten Themen im
Gesundheitsbereich ist das Impfen. Wie sicher sind Impfungen, welche
Nebenwirkungen haben sie und wie sehr schützen diese vor Krankheiten? Gibt es
überhaupt einen nachgewiesenen Schutz durch das Impfen? Dies sind Fragen, die
sich die meisten Menschen schon ein Mal gestellt haben. Um Antworten zu finden
musste man bis vor ein paar Jahren noch unpopuläre Bücher lesen oder schlichtweg
seinem Arzt bzw. den Herstellern vertrauen. Seit dem Internetzeitalter und immer
mehr erscheinender Literatur hat sich die Situation drastisch geändert, immer
mehr Menschen verweigern die ihnen angebotenen und beworbenen Impfungen.
Warum?
Spirit of Health 2015 DVD-Set: http://goo.gl/ZtQ2dZ
In diesem
Vortrag zeigt Heilpraktiker Andreas Bachmair nicht nur Fakten und Zahlen über
Wirksamkeit und Impfschäden auf. Er berichtet auch von seinen eigenen
Erfahrungen, denen seiner Patienten und erläutert wie profitorientierte
Pharmaunternehmen die Gesundheit von Menschen aufs Spiel setzen und Studien
manipulieren um eine Zulassung für Impfstoffe zu bekommen.
Bücher von
Andreas Bachmair:
Leitfaden zur Impfentscheidung: 30 Fakten - http://goo.gl/LGrZs6
Leben ohne
Impfung: Eltern berichten - http://goo.gl/Lv23cX
https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/17/06/2016 von TA KI
Kenias katholische Bischöfe beschuldigen zwei Organisationen der Vereinten Nationen Millionen von Mädchen und Frauen unter dem Deckmantel eines Anti-Tetanus-Impfung Programm sterilisiert zu haben. Laut einer Erklärung des katholischen Ärzteverbandes von Kenia hat die Organisation ein Antigen in einem Impfstoff gefunden, welches Fehlgeburten verursacht.
Ein Artikel, erschienen in „Lifesitenews“, erhebt schwere Vorwürfe, dass zwei Organisationen der Vereinten Nationen Millionen von Mädchen unter Verwendung von Anti-Tetanus-Impfprogrammen sterilisiert hätten. Entdeckt wurde die von der kenianischen Regierung geförderten Programme von Ärzten des katholischen Ärzteverbandes. Die kenianische Regierung behauptet, dass sie die Sache schon untersuchen würde. Da sie aber selber in den Fall verwickelt ist, ist fraglich, wie unvoreingenommen diese Untersuchungen abgeschlossen werden können.
Massensterilisation mit Tetanus-Impfstoff
Kenias katholische Bischöfe beschuldigen zwei Organisationen der Vereinten Nationen Millionen von Mädchen und Frauen unter dem Deckmantel eines Anti-Tetanus-Impfung Programm, gefördert von der kenianischen Regierung, sterilisiert zu haben.
Laut einer Erklärung des katholischen Ärzteverbandes von Kenia hat die Organisation ein Antigen in einem Impfstoff gefunden, welches Fehlgeburten verursacht. Der Impfstoff wurde 2,3 Millionen Mädchen und Frauen in einem Programm der Weltgesundheitsorganisation und UNICEF verabreicht. Priester in ganz Kenia beraten nun Berichten zufolge ihre Gemeinden, den Impfstoff zu verweigern.
„Wir haben sechs Proben aus ganz Kenia zu Laboratorien in Südafrika geschickt. In allen fand sich das HCG-Antigen“, sagte Dr. Muhame Ngare vom Mercy Medical Center Nairobi, wie Lifesitenews berichtet. „Sie wurden alle mit HCG bepackt.“
Dr. Nagare, ein Sprecher des katholischen Ärzteverbandes, veröffentlichte dieses Statement über die Angelegenheit.
„Das bestätigte unsere schlimmsten Befürchtungen; dass diese WHO-Kampagne nicht den Neugeborenen-Tetanus auszurotten zum Ziel hatte, sondern eine gut koordinierte gewaltsame Massensterilisierung-Übung zur Bevölkerungskontrolle mit einem bewährten Fruchtbarkeits-Regulierungs-Impfstoff war. Dieser Beweis wurde dem Gesundheitsministerium vor der dritten Runde der Immunisierungskampagne vorgestellt, wurde aber ignoriert.“
Dies ist nicht das erste Mal, dass Anschuldigungen in dieser Größenordnung von afrikanischen Ländern ausgesprochen worden sind. Aber sie wurden wahrscheinlich auf Eis gelegt, wie frühere Untersuchungen in ähnlicher Weise im Sande verlaufen sind.
Bill Gates: Das Bevölkerungswachstum mit Impfstoffen verringern
Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung gilt als die größte private Stiftung der Welt. Pro Jahr spenden die Gates vier Milliarden Dollar. 85 Milliarden Dollar stehen Melinda Gates, die die Bill Gates Stiftung verwaltet, an eigenem Geld zur Verfügung.
Die Gates-Stiftung finanziert Gesundheits- und Agrarprojekte. Einer der Schwerpunkte der Stiftung liegt bei der Impfstoffforschung. Immer wieder ist die Stiftung durch die Finanzierung von Impfprogrammen und illegalen Impfstofftest in der Dritten Welt in Verruf geraten.
Dass Bevölkerungswachstums-Kontrolle mit Impfstoffen diskutiert wird, zeigen die Aussagen von Gates selbst. In einem Interview am 5. März 2011 mit Dr. Sanjay Gupta in CNN, sagte Gates, dass die Vorteile von Impfungen die Reduzierung von Krankheiten, sowie eine Reduzierung des Bevölkerungswachstums darstellt:
NWO Entvölkerungs-Prophet Bill Gates wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht geladen. The Guardian: “Lieber Bill Gates! Nur Sie können uns gegen den Klimawandel führen” Posted on May 11, 2015 by Anders
Kurzfassung: Am 24. Mai 2009 berichtete The London Times, dass Bill Gates seine Freunde im “Milliardärklub der Gutmenschen” versammelt hatte, um einen Handlungsplan an den Regierungen vorbei über die Reduzierung der alptraum-grossen Übervölkerung der Welt zu schmieden. Weltkriege und kommunistische Revolutionskriege sowie Epidemien, freie Abtreibung und Antibaby-Pille haben viel zu wenig CO2-produzierende Menschen vom schmelzenden, warmen Globus eliminiert.
Bill Gates erklärt öffentlich, für Bevölkerungsreduktion zu arbeiten – zu
einem Zeit wo die Demographie zeigt dass die Welt schon einen katastrophalen
Geburten-Rückgang erleben wird – ausser in der muslimischen Welt,
natürlich.
Gates setzt auf 2 Pferde: Gefährliche Impfungen und
einseitige, teure GVO/Round-up-Ernährung mit Rockefeller´s Monsanto (wo er
500.000 Aktien hat) mit Produkten, die laut der WHO “wahrscheinlich”
krebserregend sind – und die zu Fehlgeburten sowie Missbildungen führen. Diese
Produkte können nicht als Saatgut verwendet werden, was Indiens Kleinbauern in
die Pleite und Tausende von Selbstmorde getrieben hat. Auch Afrikas Bauern
werden nun in Gates´ AGRA-Projekt in dieselbe Not getrieben.
Gates bedauert, die Menschheit mit Impfungen nur um 15% reduzieren zu
können. Das versucht er dann – wider den Willen der nationalen Ärzte – und zwar
durch Polio-Impfungen in Ländern, wo die Polio schon viele Jahre lang
ausgerottet ist (Syrien, Philippinen, nunmehr auch Indien). Viele sind skeptish
nach der sterilisierenden “Starrkrampf”- Impf-Kampagne der WHO
/Rockefeller Foundation mit humanem Choriogonadotropin.
Leider
stellt es sich nun heraus, dass die Zahl der Polio-Lähmungen viel grösser in der
geimpften als in der nicht-geimpften Bevölkerung ist.
Mit dem berüchtigten Gardasil hatte Gates in Indien illegale Test-Impfungen durchgeführt: Von 16.000 getesteten Mädchen wurden 120 ernsthaft krank und 7 starben. Dieses hat nun das Höchste Gericht Indiens veranlasst, Bill Gates wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht zu laden.
In Chad impfte Gates 500 Schulkinder für Meningitis A. Innerhalb von Stunden entwickelten 40 von ihnen schwere Lähmungen.
Laut dem Oxford Journal – Clinical Infectious Diseases 2009 gibt es viel
mehr Fälle als die Gemeldeten.
The Medical Journal of Medical Ethics
2012 veröffentlichte: “… während Indien seit einem Jahr frei von Polio ist,
findet eine enorme Zunahme der Nicht-Polio akuten schlaffen Lähmung (NPAFP)
statt. Im Jahr 2011 gab es zusätzliche 47.500 neue Fälle von NPAFP, klinisch
nicht von Polio-Lähmung zu unterscheiden, aber doppelt so tödlich. Das
Vorkommnis von NPAFP war direkt proportional zu den verabreichten Dosen des
oralen Polio-Virus.
Also: Bill Gates setzt nicht auf vorbeugende Geburten-Reduktion, was in
der muslimischen Welt, wo das am meisten nötig ist, unmöglich
wäre.
Er setzt auf Angriffe auf lebende Menschen in den
Entwicklungsländern.
Nun preist die Rothschild-beeinflusste The Guardian diesen “Philantropen” dafür, durch seine Impfungen die Welt zu retten und Jugend aus der ganzen Welt in einem Aufruf vereinigt zu haben: “Lieber Bill Gates. Führe uns im Kampf gegen den (nicht-existenten) Klimawandel. Nur Sie können es tun!”
So verführen die NWO-Illuminaten die Menschheit zu glauben, Böses sei Gutes.
*
The
Times 24. Mai 2009 hatte eine bemerkenswerte Geschichte: Bill
Gates, der Milliardär, versammelt seine Milliardär-Freunde
im “Club der Guten” ” , u.a. David Rockefeller Jr., Warren Buffett
und George Soros, Michael Bloomberg, Bürgermeister von New York sowie die
Medienmogule Ted Turner und Oprah Winfrey. Diese Mitglieder haben seit 1996 für
die Zwecke von Gesundheits-Programmen in den Entwicklungsländern zu
Ghetto-Schulen näher zu Hause mehr als £ 45 Mrd. gespendet.
Es wurde
vereinbart, dass sie sich auf einem Ansatz stützen wollten, wo das
Bevölkerungs-Wachstum als potenziell katastrophale ökologische, soziale und
industrielle Bedrohung behandelt werden solle. “Dies ist etwas so
alptraumhaft.”
Dies ist Bill Gates´ wirkliche Absicht: Entvölkerung.
*
Entvölkerung ist eine Besessenheit bei den Illuminaten der Welt und hier. Natürlich verwirklichten sie sie im 1. Weltkrieg und hier sowie im 2. Weltkrieg und hier – und planen, es noch mehr in ihrem bevorstehenden 3.Weltkrieg zu tun. Alle ihre kommunistischen Revolutionen (Nathan Rothschild war ein Cousin von Karl Marx – zahlte ihn für sein Kommunistisches Manifest), zB die Sowjetische und die Mao Zedongs, haben 94 Millionen Menschenleben gekostet.
Die Georgia Guidestones mahnen eine überlebende Elite nach einer Welt-Katastrophe die Anzahl der Menschen unter 500 Millionen. zu halten
Sie haben jedoch subtilere Methoden, um es zu tun: Der marxistische Feminismus zwang die Frauen in den Arbeitsmarkt – was ihnen in der westlichen Welt weniger Zeit für Kinder liess. Natürlich waren ihre größten Gewinne die freie Abtreibung und die P-Pillen.
Sie vergiften uns mit Fluorid im Wasser und in der Zahnpasta.
Fluorid ist ein potentiell giftiges Element,
das fähig ist, die Intelligenz
bei Kindern zu senken, und ein hohes Vorkommnis von Magenbeschwerden,
histologischen und elektronenmikroskopischen Anomalien im Magen und
Darm sowie Atemwegserkrankungen auszulösen. Chemtrails
mit Aluminium
verstärkt diesen Effekt – und verursacht
Unfruchtbarkeit
und Geburtsfehler. Ziegen
auf Monsantos GVO-Soja-Produkt-Diät produzieren abnorme Milch –
welchen Einfluss auch immer das auf afrikanische Kinder hat.
Sogar die
US-Regierung
bestätigt, dass Aluminiumfluorid schwere Krankheiten
verursacht.
Bill Gates finanziert Chemtrailing und sein Versprühen giftigen Aluminiums auf der ganzen Welt. Gates ist Partner der Rockefeller-Stiftung, Monsanto, und ihrer GMO/Round-up und hier, die bei Ratten krebserregend sind – und nun auch von der WHO als “wahrscheinlich” krebserregend erklärt worden ist.
Bill Gates hat sich auf die LDC’s, die gegen Chemtrail Gifte gefeit zu sein scheinen, konzentriert. Er konzentriert sich auf Impfungen und GVO. Er hält 500.000 Monsanto-Aktien
Die jüngsten Fälle bezüglich aller ganzheitlichen Ärzte, die in Florida getötet/“tot aufgefunden“ wurden, haben eines gemeinsam: Sie entdeckten, dass ein krebsverursachendes Enzym namens Nagalese den Impfstoffen hinzugefügt werden. Diese Impfstoffe werden den Menschen weltweit verabreicht.
Nagalese ist ein Enzym, das die Produktion von Vitamin D verhindert, was wiederum dem Körper die Möglichkeit nimmt, Krebszellen auf natürliche Weise zu töten.
bigriddle.com berichtet:
Entvölkerung 101…füge Gifte den Impfstoffen zu… mache es zum Gesetz, demzufolge alle Kinder geimpft werden müssen, um in die Schule gehen zu dürfen. Sie denken sie seien fair mit ihrer „der Stärkste überlebt“ Mentalität. Nur die besten Gene überleben? Diese Menschen besitzen keine Seele.
Dr. Ted Broer bringt die oben genannten Informationen (über Nagalese) in diesem Videoclip. Er erklärt es viel besser als ich [es tun kann]. Das ist ein kurzer Clip (aus seinem Hagmann & Hagmann Interview vom 25. Juli), das man sich anhören MUSS. Dr. Ted Broer brachte es in The Hagmann & Hagmann Report, wobei [der Sender] eine ganze Stunde brauchte, um ihn in der 3stündigen Sendung live zu bringen. Die Sendung brach auf allen möglichen Kanälen immer wieder zusammen. Auch ihre Server wurden zum Absturz gebracht. Sie baten jede Menge Menschen, gegen die Angriffe zu beten. Zum Schluss gelang es ihnen, über eine sichere Leitung die Sendung fortzusetzen. Nach einer ganzen Stunde (während der Sendezeit) waren sie schlussendlich online und mit Dr. Broer verbunden. Das erste was er sagte war: „Ich bin nicht selbstmordgefährdet.“ Er war besonders nervös, als er diese Information durchgab… besorgt, nach der Hastings-Methode (perfektionierter Mord) aus dem Verkehr gezogen zu werden, bevor er die Chance hatte, sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Hören Sie sich den kurzen Clip der sensationellen Geschichte an. Es handelt sich um einen 19 Minuten Clip, doch die wichtigste Informationen sind in den ersten 10 Minuten zu hören. Es ist definitiv eine der wichtigsten je öffentlich gehörten Nachrichten. Es ist unerlässlich, dass sie virusartig verbreitet wird.
BITTE HÖREN SIE SICH DIESEN KURZEN CLIP AN!
Siehe auch: https://revealthetruth.net/2015/08/04/gcmaf-und-die-14-toten-aerzte-dr-c-klagt-an-kulturstudio-spezial/
Redaktion: Weitere Berichte können gegoogelt werden – “doctors found dead in florida”
Veröffentlicht am 15.04.2016
April 2016: Robert De Niro im Interview. Anlass war im Rahmen des TRIBECA-Filmfestivals in New York, das von Robert De Niro mitgegründet wurde. Aus persönlicher Betroffenheit (Sein Sohn sei nach einer Impfung autistisch geworden ) habe er den Enthüllungsfilm "VAXXED" in das Programm aufgenommen. Der Film thematisiert den möglichen Zusammenhang zwischen Impfen und der Entstehung von Autismus und wie die US-Behörden, allen voran die Gesundheitsbehörde CDC, seit Jahren alles versuchen, diesen Zusammenhang zu vertuschen.
Veröffentlicht am 09.04.2016
BREAKING NEWS
Houston Filmfest von „sehr
bedrohlichen Anrufen“ Regierungsangestellter heimgesucht, die sie zwingen
„VAXXED“ herauszunehmen
Das nachfolgende Schreiben wurde an Philip Diaz,
dem Vorsitzenden of Cinema Libre und Vertreiber von
„VAXXED – from Coverup
to catastrophe“ (Von der Vertuschung hin zur Katastrophe) - am 5. April
2016
um 8:56
Uhr gesendet. Die Situation ist nun anscheinend zu einem kriminellen
Verhalten und Erpressung hochgeschaukelt. Wir bitten alle Medien dringend zu
recherchieren.
Celia Farber – Redakteurin
Lieber Philippe, guten
Morgen…
ich wollte Sie wissen lassen, dass wir wie DeNiro und Tribeca
unsere Einladung „VAXXED“ vorzuführen,
zurückziehen müssen. Er wurde
gestrichen und es gab keine Presseveröffentlich zu dem Film…die war für
heute vorgesehen. Nach jedoch sehr bedrohlichen Anrufen, die uns gestern zu
später Stunde (Montag) von hohen Regierungsanstellten aus Houston erreichten
(das erste und einzige Mal, dass sie jemals in 49 Jahren anriefen), hatten wir
keine andere Wahl als den Film wegzulassen. Strenge Zensur – um das geringste
Übel zu nennen. Die Beiden drohten schwerwiegenden Maßnahmen (gegen das
Festival) an, wenn wir ihn zeigen – jetzt ist er raus. Ihre Maßnahmen hätten uns
mehr als 100.000 Dollar in Form von Zuschüssen??? (in grants) gekostet.
Ich hoffe sie haben euch nicht angerufen oder gedroht. Es hat sich
erledigt, er ist raus…und wir wurden zensiert. Es gibt dort ein paar sehr
mächtige Kräfte, die gegen dieses Projekt sind. Es scheint ein bisschen zu viel
des Guten zu sein obwohl ich sehr zuversichtlich bin, dass er bald online
veröffentlicht werden wird und Millionen von Menschen ihn sehen können.
Meinen Dank und freundliche Grüße
Hunter
Hunter Todd
Vorsitzender
& Gründungsdirektor
TEAM WORLDFEST
The 49th Annual
WorldFest-Houston
Veröffentlicht am 02.04.2016
VAXXED - Die verbannte Dokumentation über Impfschäden |
Hans Tolzin
Robert De Niro, einer von Hollywoods beliebtesten
Schauspielern, hat einen autistischen Sohn. Deshalb war es ihm auch ein
Herzensanliegen, dass auf dem von ihm mitbegründeten Tribeca Filmfestival der
impfkritische Dokumentation Vaxxed von Dr. Andrew Wakefield gezeigt wird und
danach eine offene Diskussion über die Ursachen von Autismus stattfindet. Doch
ein gewaltiger Mediensturm zwang De Niro innerhalb von zwei Tagen in die Knie.
Am Ostersonntag zog er den Film zurück.
Vaxxed Filmseite
http://www.vaxxedthemovie.com
Buch:
Vaccine Whistleblower – Betrug in der Impfforschung
http://goo.gl/IRVXIp
Durchgesickerte
CDC-Original Dokumente von Dr. William Thompson
https://goo.gl/9IBxrm
124
wissenschaftliche Ausarbeitungen zu Impfungen & Autismus
https://goo.gl/TAiZlW
Trailer
- Akte EBOLA: ungelöst
https://www.youtube.com/watch?v=iiwu6...
11.
Stuttgarter Impfsymposium
http://www.impf-report.de/upload/Symp...
Hans
Tolzin
http://www.impf-report.de
http://www.impfkritik.de
Robert De Niro ist ein großartiger Schauspieler, einer, der in seinem Beruf über Jahrzehnte zahlreiche Auszeichnungen bekommen hat. Kürzlich spielte er in einem Drama mit, das Millionen von Menschen auf tragische Weise zu einem Leben in der besonderen Welt des Autismus verurteilt. Was sich aus dieser Beteiligung entwickelt hat, ist tragisch. Nicht allein auch deshalb, weil sein eigener Sohn Autist ist.
Am 25. März druckte die New York Times einen Artikel mit dem Titel »Robert De Niro Defends Screening of Anti-Vaccine Film at Tribeca Festival« (Robert De Niro verteidigt die Vorführung eines Films gegen Impfstoff auf dem Tribeca-Filmfestival). Es handelte sich für De Niro und seine Frau um eine zutiefst persönliche Entscheidung. De Niro war Mitbegründer des Tribeca-Filmfestivals. Er verteidigte die umstrittene Entscheidung des Festivals, den Dokumentarfilm gegen Impfstoff Vaxxed: Von der Vertuschung bis zur Katastrophe zu zeigen.
De Niro erklärte: »Grace und ich haben ein Kind mit Autismus und wir glauben, dass es wichtig ist, alle Probleme im Umfeld der Verursachung von Autismus offen zu prüfen und zu diskutieren. Das ist für mich und meine Familie eine sehr persönliche Angelegenheit und ich will, dass darüber eine Diskussion stattfindet. Deshalb wollen wir den Film Vaxxed zeigen. Ich billige den Film persönlich nicht, ich bin auch kein Gegner von Impfungen. Ich biete damit nur eine Gelegenheit zur Diskussion über das Thema.«
In der DDR wurden im großen Stil Medikamente an Menschen getestet – oft ohne die Zustimmung der Patienten. Die Auftraggeber waren westdeutsche Pharmakonzerne. Forscher der Charité haben zu diesen fragwürdigen Versuchen eine Studie erarbeitet.
1981. In einem Zwickauer Krankenhaus war Christa Kaufmann eigentlich nur wegen eines kleinen Knotens am Hals. Schilddrüse, diagnostizierten die Ärzte. Dann bekam sie eine Spritze und wochenlang ging es ihr richtig schlecht:
„Ich denke, dass es ein Versuch war, ich musste mich da auf den Röntgentisch legen und an beiden Seiten, die waren aus Glas, da schauten viele Ärzte rein, rechts und links. Und keiner hat mit mir gesprochen, da habe ich schon gemerkt, irgendwas stimmt da nicht. Ich habe Fragen gestellt, die sind überhaupt nicht beantwortet worden, ich habe jetzt noch Albträume, jede Nacht.“
Im Auftrag der Westfirmen
Was das für eine Spritze war, hat Christa Kaufmann seitdem nicht herausbekommen. Ob sie Teil eines Medikamentenversuchs war auch nicht.
Die Forschungsgruppe „DDR- Arzneimittelforschung“ an der Berliner Charite hat Hinweise auf bis zu 900 Studien gefunden, die im Auftrag von Westfirmen in der DDR durchgeführt wurden. Zwischen 1980 und 1990 waren gut 300 davon so gut dokumentiert, dass sie genauer analysiert werden konnten. Ob und wie die Patienten aufgeklärt wurden, ließ sich aber nur lückenhaft nachweisen, sagt der Studienleiter Medizinhistoriker Volker Hess:
„Was sich hinter diesen Unterschriften der Ärzte oder dem Kreuzchen verbirgt, tatsächlich, lässt sich nicht herausfinden, das war übliche Praxis. Wir haben an einzelnen Beispielen zeigen können, dass die Patienten sehr wohl wussten, woran sie teilnehmen, wo dann in der Notiz steht: Patientin bricht ab, weil sie nicht an einer Doppelblindstudie teilnehmen möchte.
Also solche Hinweise machen deutlich, dass das keineswegs nur eine Formalie war, sondern die Aufklärung durchaus einer gelebten Praxis entsprach.“ (Der Schrecken der Pharma-Industrie: Natron ist kein bisschen altbacken)
Akten waren verschwunden
Darüber hinaus gab es Studien gerade in früheren Jahren, die nicht oder kaum dokumentiert waren. Studien, die die DDR selber durchgeführt hat und Medikamente, die nicht im Rahmen einer Studie getestet wurden. Für Roland Jahn, den Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde, ist die jetzt vorliegende Untersuchung deshalb nur ein Anfang:
„In vielen Kliniken haben die Akten gefehlt. Das ist eine Studie, die jetzt die Untersuchungen voranbringt, aber es gilt weiter aufzuklären und auch gerade mit den Betroffenen zu sprechen, weil die haben ja ihre Erlebnisse, die sind ja emotional aufgeladen und das gilt es weiter sachlich und gründlich zu untersuchen.“ (Pharmakonzerne vertuschen belastende Erkenntnisse über Antidepressiva)
Pharmaunternehmen haben die Aufarbeitung unterstützt
Diese Untersuchung wurde unter anderem vom Bund und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert. Unterstützung gab während der Recherche auch von zahlreichen Pharmaunternehmen, sagt Volker Hess.
Klinische Auftragsstudien in der DDR seien damals keine Ausnahme sondern die Regel gewesen. Damalige ethische Standards seien weitgehend eingehalten worden, auch wenn sie lange nicht so ausgefeilt gewesen seien wie heute.
Für Pharmafirmen wie Sandoz, Höchst, Bayer, Schering oder Boehringer Ingelheim habe die DDR als Schauplatz einer Studie einfach praktische Vorteile gehabt:
„Dass die DDR oder die Behörden der DDR die Organisation solcher Studien zentral übernommen haben. Das heißt, eine Studie ließ sich innerhalb kürzester Zeit hocheffizient zu einem guten Ergebnis zu Ende führen. Das heißt, die DDR stand mit ihrem ganzen Apparat dafür ein, dass die Protokollbögen ordentlich ausgefüllt wurden, dass genügend Patienten als Probanden vorhanden waren, dass geeignete Studienzentren rekrutiert werden konnten. Das sind die entscheidenden Vorteile.“ (Vorsicht Pharma! Skeptischer Doktor gegen das Herumdoktern an Daten)
Forschungsergebnisse erst ein Teil der Wahrheit
Außerdem gab es in der DDR viele Menschen, die gerne mit Westpräparaten behandelt werden wollten, weil Wirkstoffe in der DDR immer erst drei bis sechs Jahre später zum Einsatz kamen, so Hess. Für Anna Kaminsky von der Stiftung Aufarbeitung sind die Forschungsergebnisse aber erst ein Teil der Wahrheit. Gerade der Umgang mit den Probanden sei noch weitgehend unklar:
„Ich denke, es wäre naiv anzunehmen, dass in einer Diktatur, in der den Menschen so viele Freiheitsrechte genommen worden sind, in der es keine freie Arztwahl gab, in der es keine freie Wahl der Behandlungsmöglichkeiten gab, da nicht auch zu hinterfragen, was ist eigentlich mit Medikamententests, das würde ich für naiv halten.“
Für die DDR waren die Studien eine willkommene Einnahmequelle um knappe Devisen für die überschuldete Planwirtschaft zu bekommen. Einnahmen von 15 bis 17 Millionen Valuta-Mark sind dokumentiert. Wenn das tatsächlich alles war, wäre das angesichts der DDR-Schulden allerdings nur ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen (Die Pharmaindustrie: Das Geschäft mit unserer Gesundheit).
Veranlasst hat den Beschluss ein Antrag der Jungen Union, in dem sie eine „gesetzliche Grundimpfpflicht für Kleinkinder“ fordern. Diese soll für folgende Krankheiten gelten: Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Hib (Haemophilus influenzae Typ b), Hepatitis B, Keuchhusten (Pertussis), Pneumokokken, Rotaviren, Meningokokken C, Mumps, Masern, Röteln (MMR) und Windpocken (Varizellen).
"Ein Idiot ist ein Idiot. Zwei Idioten sind zwei Idioten. Zehntausend Idioten sind eine politische Partei.“ – Franz Kafka
Zuerst hält man die Aussage für idiotisch. Dann denkt man nach über den Zustand unserer Gesellschaft, der Welt und wohin die politischen Parteien sie gebracht haben. Schliesslich erkennt man, wie recht Kafka hatte.
Nur einige Stichworte:
Welthunger, Klimawandel, Extremste Tierausbeutung, Massentiermord als
Normalität, Tierholocaust, Umweltvergiftung, Schadstoff belastete
Nahrungsmittel, Ernährungslügen zugunsten der Industrie, Sterben der Ozeane,
Überfischen der Weltmeere,
Vermüllung der Meere, Artensterben,
Jagd/Wilderei, Korruption, Lügenpolitik (Wahlversprechen, Korruption), Direkte
Subventionen für schädliche Nahrungsmittel, EU-Subventionen für den Tabakanbau
bei gleichzeitigem Einsatz von Steuergeldern für Kampagnen gegen das Rauchen, 7%
MwSt. für gesundheitsschädliche Tiermilch, 19% MwSt. für gesündere
Pflanzenmilch, Tierversuche, Gigantische Beträge für Tierversuchs“forschung“,
Minibeträge für die tierversuchsfreie Forschung,
Jagdgesellschaften auf
Kosten der Steuerzahler!
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Wie viele US-Amerikaner sterben pro Jahr tatsächlich an der Grippe? Man frage die “American Lung Association”, eine amerikanische Organisation zur Bekämpfung von Lungenerkrankungen. Oder noch besser: Man lese selbst den Bericht und die Statsitiken dieser Organisation, der im August 2004 verfasst wurde und den Titel “Tendenzen bei Lungenentzündung und Grippe/ Krankheitsziffer und Sterblichkeitsrate” trägt. Die Desinformationen über die angeblichen Grippetoten werden in der heutigen Zeit immer häufiger lanciert. Lesen Sie die Informationen eines Insiders.
Ist die Grippe wirklich tödlich?
Der Bericht stammt von der “Research and Scientific Affairs/Epidemiology and Statistics Unit”, der Forschungs- und Wissenschaftsabteilung der “American Lung Association”, die sich mit Epidemiologie und Statistik befasst. Am Ende des Dokuments wird auf die Statistik des “National Center of Health”, den “Report of Final Mortality Statistics, 1979-2001”, als Quelle verwiesen, die Aufschluss darüber gibt, wie viele Grippeerkrankungen tatsächlich tödlich enden.
Machen Sie sich auf einige Überraschungen gefasst, insbesondere weil die “US Centers for Disease Control (CDC)”, die US-amerikanische Behörde, die für den Schutz vor Krankheiten und Seuchen zuständig ist, nach wie vor alljährlich eine grippebedingte Sterberate von 36.000 Menschen kundtut. Wie ein Uhrwerk. Jahr für Jahr, 36.000 Grippetote. Eine Killerkrankheit. Nehmen Sie sich in acht! Lassen Sie sich impfen. Jeden Herbst. Zögern Sie nicht. Sie könnten mitten auf der Strasse tot umfallen!
Hier nun die tatsächlichen Zahlen der jährlichen Grippetoten, die dem Bericht entnommen sind (zwischen 1979 und 1995 wurden die Zahlen nur alle zwei Jahre erfasst):
Statistiken aus der Schweiz, Deutschland und Österreich finden Sie am Ende der Seite unter “Quellen”
Besuchen Sie diese Site, rufen Sie Seite neun auf und scrollen Sie herunter,
bis Sie auf die Tabelle mit den Zahlen der Grippetoten stossen, die eine
eigenständige Kategorie bilden.
Vor kurzem gab Tommy Thompson, der Leiter der
US Health and Human Services, an, dass 91 Prozent aller Grippetoten über 65
Jahre alt seien. Somit kann man sich leicht ausrechnen, wie viele Menschen unter
65 jährlich an Grippe sterben. Aber sparen Sie sich die Mühe. Schon die
unausgewerteten Daten der alle Altersgruppen umfassenden Statistik zeigen, wie
niedrig die Sterberate ist. Sehr niedrig.
Merken Sie, was hier vor sich geht? Besuchen Sie mein Archiv, lesen Sie die aktuellen Aufsätze zu diesem Thema, und Sie werden sehen, was ich von Leuten halte, die ungeniert behaupten: “Nun (räusper), wissen Sie, nun, äh, also, Grippe fährt häufig zu Lungenentzündung, und daher müssen wir so vorsichtig sein mit der Grippe. Die Sterberate bei Grippeerkrankungen ist sehr hoch (räusper) bla, bla, bla…”
Das ist nichts als Betrug. Da steht die CDC mit einem kleinen Tisch an der Strassenecke, während Anreisser hin- und herlaufen und die Zahl 36.000 skandieren, die die angeblichen Toten meint. Die Presse bläst ins selbe Horn. Die Menge wird unruhig. Ein Mann ruft: “Wo bleibt meine Impfung? Wir werden alle sterben!” Währenddessen arbeitet der US-Kongress im Kapitol Massnahmen aus, um den Impfmittelherstellern jährlich einen milliardenhohen Gewinn zu garantieren, ganz gleich, wie viel Impfstoff ungenutzt bleibt.
Da wir nun deutlich vor Augen haben, wie niedrig die Zahl der jährlichen Grippetoten in den USA ist, ist es nur natürlich, auch das Thema Impfungen erneut aufzugreifen. Wenn man die Hysterie über die “hohen Zahlen an Grippetoten” und die “Dringlichkeit, sich impfen zu lassen” abzieht, was bleibt dann noch übrig? Die Antwort lautet: Public Relations – Pressearbeit.
Man betreibt Propaganda, um die statistische Anzahl der Grippetoten künstlich aufzublähen und die Menschen so in Arztpraxen und Kliniken zu treiben, um sich impfen zu lassen. Wie steht es aber um die Impfungen selbst? Wie sicher und wirkungsvoll sind sie tatsächlich?
Seit langem warne ich schon vor den Risiken von Impfungen, die insbesondere für Säuglinge und Kinder bestehen, deren Immunsystem noch nicht in der Lage ist, mit den Fremdstoffen und giftigen Konservierungsmitteln fertig zu werden. Es gibt noch weitere Gründe, warum auch Erwachsene sich nicht impfen lassen sollten. Nun hat sich erstmals ein einstiger Insider der Impf-Industrie bereiterklärt, über die Gefahren von Impfungen zu sprechen.
“Dr. Mark Randall” ist das Pseudonym eines ehemaligen Impfmittelforschers, der viele Jahre lang in den Laboren der grossen US-Pharmakonzerne und der National Institutes of Health, des medizinischen Forschungsinstituts der US-Gesundheitsbehörde, gearbeitet hat. Heute ist er im Ruhestand und hat, wenn auch zunächst widerstrebend, zugesagt, sich zu äussern. Seine Aussagen stimmen mit den Behauptungen anderer überein, die mir in den letzten Jahren zu Ohren gekommen sind.
Das folgende Interview ist nicht nur deshalb wichtig, weil Dr. Randall in ihm vertrauliche Informationen über die Risiken von Impfungen wiedergibt, sondern auch, weil er über die verdeckten Arbeits- und Vertuschungsmethoden von Regierung und Impfindustrie berichtet – der beiden Institutionen, die den Amerikanern nach wie vor Vertrauen einzuflössen versuchen.
Dieser Auszug, der einen Grossteil des Interviews wiedergibt, ist vielleicht die beste Zusammenstellung von Beweisen und Argumenten gegen die Immunisierungskamagne, die je aufgelistet wurde.
Interview mit einem ehemaligen Impfmittelforscher
Frage: Früher waren Sie überzeugt davon, dass Impfungen für
eine gute medizinische Versorgung ständen.
Antwort: Ja, das
war ich. Ich habe an der Entwicklung einiger Impfstoffe mitgewirkt. An welchen
genau, werde ich nicht sagen.
Frage: Warum nicht?
Antwort: Weil ich
meine Anonymität wahren möchte.
Frage: Sie glauben also, Sie könnten Probleme bekommen, wenn
Sie an die Öffentlichkeit treten?
Antwort: Ich denke, ich
könnte meine Pension einbüssen.
Frage: Mit welcher Begründung?
Antwort:
Die Gründe interessieren nicht. Sobald man einmal im “Club” ist, finden diese
Leute Mittel und Wege, einem Steine in den Weg zu legen. Ich kenne ein, zwei
Leute, die überwacht und bedroht wurden.
Frage: Von wem?
Antwort: Vom FBI.
Frage: Wirklich?
Antwort: Natürlich.
Wenn das FBI auch andere Gründe vorschob. Auch die Steuerbehörde kann einem auf
die Pelle rücken.
Frage: Soviel zu dem Recht auf freie
Meinungsäusserung.
Antwort: Ich gehörte zum “inneren
Zirkel”. Wenn ich Namen nennen und Anschuldigungen gegen bestimmte Forscher
aussprechen würde, dann könnte ich eine Menge Probleme bekommen.
Frage: Glauben Sie, dass die Menschen selbst entscheiden
können sollten, ob sie sich impfen lassen vollen oder
nicht?
Antwort: Vom politischen Standpunkt aus, ja. Vom
wissenschaftlichen Standpunkt aus würde ich sagen, dass die Leute erst einmal
Informationen brauchen, um überhaupt entscheiden zu können. Es ist eine Sache zu
sagen, man müsse selbst entscheiden können. Wenn die Atmosphäre aber von Lügen
vergiftet ist, wie kann man dann eine Wahl treffen? Wenn in der Food and Drug
Association [US-Aufsichtsbehörde für Nahrungsmittel und Medikamente] ehrbare
Leute arbeiten würden, dann würden diese Impfstoffe gar nicht erst zugelassen
werden. Man würde die Stoffe testen, als hinge das eigene Leben davon ab.
Frage: Es gibt medizinische Geschichtsschreiber, die
behaupten, dass der allgemeine Rückgang von Krankheiten nicht etwa den Impfungen
zu verdanken ist.
Antwort: Ich weiss. Ich habe ihre Arbeit
lange ignoriert.
Frage: Warum?
Antwort: Weil ich Angst
vor dem hatte, was ich herausfinden könnte. Mein Geschäft war es, Impfstoffe zu
entwickeln. Meine Existenz hing davon ab, diese Arbeit fortzuführen.
Frage: Und dann?
Antwort: Dann forschte
ich selbst nach.
Frage: Was entdeckten Sie?
Antwort: Dass
der Rückgang von Krankheiten unseren verbesserten Lebensbedingungen zu verdanken
ist.
Frage: Welchen Bedingungen
genau?
Antwort: Sauberem Wasser. Einer verbesserten
Kanalisation. Der Ernährung. Frischeren Lebensmitteln. Einem Rückgang der Armut.
Zwar wimmelt es immer noch überall von Krankheitserregern, aber wenn man in
guter Verfassung ist, dann fängt man sich nicht so leicht eine Krankheit
ein.
Frage: Wie fühlten Sie sich, nachdem Sie Ihre Forschungen
abgeschlossen hatten?
Antwort: Verzweifelt. Ich begriff
plötzlich, dass ich in einem Bereich tätig war, der sich auf einen Berg von
Lügen stützte.
Frage: Sind einige Impfstoffe gefährlicher als
andere?
Antwort: Ja. Die DPT-Impfung
[Diphterie/Polio/Tetanus] zum Beispiel. Die MMR [Masern/Mumps/Röteln]. Aber auch ein Impfstoff selbst enthält
wiederum gefährliche und ungefährliche Substanzen. Wenn Sie mich fragen, sind
alle Impfstoffe gefährlich.
Frage: Warum?
Antwort: Aus verschiedenen
Gründen. Sie beeinflussen das menschliche Immunsystem, indem sie dessen
Abwehrmechanismen beeinträchtigen. Tatsächlich können sie eben die Krankheit
auslösen, gegen die sie eigentlich schützen sollen.
Frage: Warum legt man uns dann Statistiken vor, die uns
glauben machen sollen, dass Impfungen so unglaublich erfolgreich gegen
Krankheiten gewirkt hätten?
Antwort: Warum? Um Ihnen die
Illusion zu vermitteln, diese Impfstoffe seien nützlich. Wenn ein Impfstoff die
sichtbaren Symptome einer Krankheit wie zum Beispiel Masern zu unterdrücken
vermag, nimmt jeder an, das Mittel sei ein Erfolg. Aber unter der Oberfläche
kann es sein, dass der Impfstoff das Immunsystem selbst angreift. Und wenn es
dann andere Krankheiten auslöst – sagen wir, Meningitis -, dann bleibt die wahre
Ursache verborgen, weil niemand darauf kommt, dass der Impfstoff schuld sein
könnte. Die Verbindung wird übersehen.
Frage: Es wird behauptet, dass die Pockenimpfung in England
die Pocken dort ausgerottet habe.
Antwort: Ja, aber wenn man
sich die Statistiken anschaut, die zur Verfügung stehen, erhält man ein anderes
Bild.
Frage: Und wie sieht das aus?
Antwort:
Es gab Orte in England, in denen die Menschen nicht geimpft worden waren und
trotzdem nicht an den Pokken erkrankten. Anderswo dagegen waren die Menschen
geimpft, und die Pocken brachen dennoch aus. Zudem waren die Pocken bereits auf
dem Rückmarsch, bevor das Impfmittel eingeführt wurde.
Frage: Damit meinen Sie, dass man uns eine falsche
Geschichte übermittelt hat.
Antwort: Richtig, genau das
meine ich. Man hat diese Geschichte erfunden, um die Menschen davon zu
überzeugen, dass Impfungen durchweg risikolos und effektiv seien.
Kontamination durch Impfstoffe
Frage: Sie haben in Laboren gearbeitet, in denen Sterilität
grossgeschrieben werden sollte.
Antwort: Die Öffentlichkeit
glaubt, dass diese Labore, diese Herstellerbetriebe, die saubersten Orte der
Welt seien. Doch das stimmt nicht. Verunreinigungen treten regelmässig auf. Es
gelangen alle möglichen Schmutzstoffe in die Impfmittel.
Frage: So ist es beispielsweise vorgekommen, dass sich das
Affen-Virus sv4o in den Polio-Impfstoff eingeschlichen
hat.
Antwort: Nun, ja, das kam schon vor. Aber das meine ich
nicht. Das SV40 gelangte in den Polio-Impfstoff, weil ein Bestandteil dieses
Mittels Affennieren waren. Aber ich spreche hier von etwas anderem, den
Bedingungen in den Laboren selbst. Den Fehlern. Den Versehen, die aus
Fahrlässigkeit passieren. Das sv4o, das man später in Krebstumoren nachgewiesen
hat … nun, das würde ich eher als strukturelles Problem bezeichnen. Das war ein
Problem, das beim Herstellungsprozess einfach hingenommen wurde. Wenn
man Affennieren als Inhaltsstoff benutzt, dann öffnet man nun einmal allen
Erregern, die sich unbekannterweise in diesen Nieren befinden, Tür und
Tor.
Frage: In Ordnung, lassen wir die Unterscheidung zwischen
den verschiedenen Arten von Verunreinigung für den Moment aussen vor. Auf welche
Art von Verschmutzung sind Sie während Ihrer langjährigen Arbeit an Impfmitteln
gestossen?
Antwort: Gut, ich werde Ihnen einige nennen,
denen ich und meine Kollegen begegnet sind. Hier haben Sie eine Teilliste. In
dem Masernimpfstoff Rivamex fanden wir verschiedene Hühnerviren. Im
Polio-Impfstoff wiesen wir Akanthamöben nach, das sind Amöben, die das Hirn
zersetzen, und zudem das Affen-Cytomegalovirus. Im
Rotavirus-Impfstoff fanden wir das Spumaretrovirus. Avian-Leukosis-Viren in MMR-
und Grippe-Impfstoff. Verschiedene Mikroorganismen im Milzbrand-Impfstoff.
Potentiell gefährliche Enzym-Inhibitoren in verschiedenen Impfmitteln.
Enten-, Hunde- und Kaninchenviren im Röteln-Impfstoff. Und das
Pestivirus im MMR-Impfstoff.
Frage: Nur um das noch einmal deutlich zu machen: Das alles
sind verunreinigende Substanzen, die in Impfmitteln nichts zu suchen
haben.
Antwort: Genau. Ich kann Ihnen nicht genau sagen,
welchen Schaden diese Substanzen anrichten können, weil man dahingehend keine
bzw. kaum Tests durchgeführt hat. Es ist ein Roulette-Spiel, bei dem man Risiken
eingeht.
Zudem wissen nur die wenigsten, dass einige Impfmittel gegen Polio, das Adenovirus, Röteln, Hepatitis A und Masern aus dem Gewebe von abgetriebenen menschlichen Föten hergestellt werden. Ich habe ab und an etwas in diesen Impfstoffen gefunden, das ich zunächst für Polioviren und Teile von Bakterien gehalten habe. Dabei könnte es sich um fötales Gewebe gehandelt haben. Manche Verunreinigungen, die man in Impfmitteln entdeckt, geben einem zu denken. Man weiss genau, dass sie eigentlich nicht da sein sollten, aber man ist sich nicht sicher, mit was genau man es zu tun hat. Einmal bin ich auf minimale Spuren von menschlichem Haar und Schleim gestossen. Ich habe schon Bestandteile gefunden, die man nur als “Fremdeiweiss” bezeichnen kann, und dabei kann es sich um beinahe alles handeln, beispielsweise um Virusprotein.
Frage: Da schrillen sämtliche
Alarmglocken.
Antwort: Was meinen Sie, wie ich mich fühlte?
Man bedenke, dass diese Stoffe direkt in den Blutkreislauf gelangen, ohne den
normalen Weg über das Immunsystem zu nehmen.
Frage: Wie wurden Ihre Funde
aufgenommen?
Antwort: Hauptsächlich hiess es: “Zerbrich dir
nicht den Kopf darüber, das lässt sich nun einmal nicht vermeiden.” Bei der
Impfmittelherstellung verwendet man verschiedene Tiergewebe, und dabei kommt es
zu dieser Art von Verunreinigung. Dabei zähle ich noch nicht einmal die ganzen
chemischen Substanzen wie Formaldehyd, Quecksilber und Aluminium auf, die
standardmässig [als Konservierungsstoffe] zugesetzt werden.
Frage: Diese Informationen sind ganz schön
niederschmetternd.
Antwort: Ja. Und ich habe hier nur einige
der biologischen Schmutzstoffe genannt. Wer weiss, wie viele weitere es gibt,
die wir nicht finden, weil wir gar nicht erst auf die Idee kommen, nach ihnen zu
suchen. Wie viele Keime könnten beispielsweise durch Vogelgewebe in einen
Impfstoff gelangen? Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, welcher Art
diese Erreger sein oder wie sie sich auf den menschlichen Organismus auswirken
können.
Falsche Annahmen über die Sicherheit von Impfstoffen
Frage: Und abgesehen von den
Verunreinigungen?
Antwort: Sie spielen auf die so
grundlegende wie falsche Annahme an, der zufolge Impfmittel durch einen
komplexen Prozess das Immunsystem anregen und so die Bedingungen für Immunität
schaffen. Diese Annahme ist gefährlich, weil die Sache so nicht funktioniert.
Angeblich generiert ein Impfstoff “Antikörper”, die einen indirekten Schutz
gegen die Krankheit liefern sollen. Das Immunsystem aber ist viel umfassender
und komplexer, als dass es nur aus Antikörpern und den verwandten “Killerzellen”
bestehen würde.
Frage: Dann umfasst das Immunsystem
…?
Antwort: Im Grunde den gesamten Körper. Inklusive des
Geistes. Man könnte sagen, dass alles zusammen das Immunsystem bildet. Aus
diesem Grund kommt es vor, dass manche Menschen selbst inmitten einer Epidemie
gesund bleiben.
Frage: Demnach ist der allgemeine Gesundheitszustand
wichtig?
Antwort: Mehr als wichtig. Er ist wesentlich.
Frage: Wie lassen sich die Impfstatistiken
fälschen?
Antwort: Da gibt es viele Wege. Nehmen wir einmal
an, dass 25 Personen, die gegen Hepatitis B geimpft wurden, an Hepatitis
erkranken. Nun, die Hepatitis B ist eine Lebererkrankung. Lebererkrankungen aber
kann man viele Namen geben. Man kann also die Diagnose ändern. Damit hat man
dann die Wurzel des Problems vertuscht.
Frage: Passiert das
tatsächlich?
Antwort: Ständig. Es muss passieren, solange
Ärzte automatisch annehmen, dass geimpfte Menschen nicht die Krankheiten
entwickeln könnten, gegen die sie vermeintlich geschützt sind. Genau das nehmen
Ärzte nämlich an. Wie Sie sehen, ist das ein Teufelskreis, ein geschlossenes
System. Es lässt keine Fehler zu bzw. es hält keine Fehler für möglich. Wenn
jemand, der sich gegen Hepatitis hat impfen lassen, sich Hepatitis oder eine
andere Krankheit zuzieht, dann wird automatisch angenommen, dass dies nichts mit
der Impfung zu tun haben könne.
Frage: Wie viele Ärzte sind Ihnen während Ihrer Jahre in der
Impf-Industrie begegnet, die zugegeben haben, dass Impfstoffe problematisch
seien?
Antwort: Kein einziger. Es gab zwar einige [Forscher
innerhalb von Pharmaunternehmen], die insgeheim in Zweifel zogen, was sie da
taten. Aber sie hätten ihre Zweifel nie laut geäussert, nicht einmal innerhalb
ihres Unternehmens.
Frage: Was war bei Ihnen der
Wendepunkt?
Antwort: Ein Bekannter von mir hatte ein Kind,
das nach einer DPT-Impfung starb.
Frage: Dem sind Sie
nachgegangen?
Antwort: Unter der Hand, ja. Ich fand heraus,
dass das Kind vor der Impfung völlig gesund war. Es gab keinen Grund für seinen
Tod, ausser der Impfung. Das hat Zweifel in mir ausgelöst. Natürlich hätte ich
gerne geglaubt, dass das Kind einfach eine verdorbene Dosis aus einer
verdorbenen Produktionsserie erwischt hat. Aber als ich dies genauer unter die
Lupe nahm, stellte ich fest, dass das nicht der Fall gewesen war.
Das zog
mich in eine Abwärtsspirale des Zweifels, die mich immer tiefer mit sich
fortriss. Ich forschte weiter und fand heraus, dass Impfstoffe, entgegen meiner
Annahme, nicht wissenschaftlich getestet werden.
Frage: Was meinen Sie damit?
Antwort:
Zum Beispiel werden keine ordentlichen Langzeitstudien durchgeführt, die durch
eine Kontrollgruppe überprüft werden. Damit meine ich, dass keine gründlichen
Untersuchungen mehr erfolgen, wenn ein Impfstoff erst einmal in Gebrauch ist. Es
wird die Tatsache ausser acht gelassen, dass Impfstoffe auch erst im Laufe der
Zeit verschiedene Symptome und ernsthafte Probleme zeitigen können, die nicht
unbedingt der Krankheit zugeordnet werden, gegen die geimpft wurde. Hier greift
wieder die Annahme, dass Impfstoffe keine Probleme verursachen können. Warum
also sollte irgendwer sie überprüfen? Obendrein ist eine Abwehrreaktion auf
einen Impfstoff genau definiert. Alle Reaktionen, so heisst es, träten
unmittelbar nach der Injektion auf. Aber das entbehrt jeder Logik.
Frage: Warum?
Antwort: Weil es
offensichtlich ist, dass ein Impfstoff auch lange, nachdem er verabreicht wurde,
noch im Körper aktiv ist. Eine Reaktion kann auch graduell stattfinden.
Eine
Schädigung oder neurologische Symptome entwickeln sich manchmal erst im Laufe
der Zeit. Unter bestimmten Bedingungen tun sie das, und das bestätigen selbst
herkömmliche Analysen. Warum also sollte das bei Impfstoffen anders sein? Wenn
eine Vergiftung durch chemische Substanzen graduell verlaufen kann, warum sollte
das dann bei quecksilberhaltigen Impfstoffen nicht möglich sein?
Frage: War es das, was Sie
herausfanden?
Antwort: Ja. Meist orientiert man sich an
Übereinstimmungen zwischen den Fällen. Daraus ergibt sich kein hundertprozentig
genaues Bild, aber wenn man 500 Elternpaare hat, deren Kinder innerhalb eines
Jahres nach einer Impfung neurologische Schäden entwickelten, dann sollte das
ausreichen, um eine gründliche Untersuchung auszulösen.
Frage: Hat es gereicht?
Antwort: Nein,
nie. Das allein sagt einiges.
Frage: Und zwar?
Antwort: Diejenigen,
die die Untersuchungen durchführen, sind an den Tatsachen kaum interessiert. Sie
gehen davon aus, dass Impfmittel risikolos seien. Wenn sie also eine
Untersuchung durchführen, dann endet das stets mit einem Freispruch für den
Impfstoff. Sie sagen: “Der Impfstoff ist sicher.” Aber worauf basiert ihr
Urteil? Es basiert auf Definitionen und Vorstellungen, die jede Verurteilung des
Impfmittels von vornherein zurückweisen.
Frage: Es gibt zahlreiche Fälle, in denen eine Impfung
gescheitert ist und Menschen eben die Krankheit entwickelt haben, gegen die sie
geimpft wurden.
Antwort: Ja, diese Fälle sind gar nicht so
selten. Doch die Beweise dahingehend werden schlichtweg ignoriert. Man winkt ab.
Die Experten sagen dann – sofern sie überhaupt etwas sagen -, dass es sich um
einen Einzelfall handele, der. Impfstoff sich aber alles in allem als sicher
erwiesen habe. Wenn man aber alle Impfungen zusammenzählt, nach denen Schädigung
und Krankheiten aufgetreten sind, dann wird deutlich, dass es sich keineswegs um
Einzelfälle handelt.
Konkurrierende Interessen
Frage: Haben Sie das, worüber wir hier sprechen, je mit
Kollegen diskutiert, als Sie noch für die Impfmittel-Industrie gearbeitet
haben?
Antwort: Ja, das habe ich.
Frage: Was geschah daraufhin?
Antwort:
Ich wurde mehrmals zum Schweigen aufgefordert. Man gab mir zu verstehen, ich
solle wieder an meine Arbeit gehen und meine Zweifel für mich behalten. Es gab
Situationen, in denen ich Angst hatte. Manche Kollegen versuchten, mich zu
meiden. Sie befürchteten wohl, sich allein dadurch schuldig zu machen, indem man
sie mit mir in Verbindung bringen könnte. Alles in allem aber habe ich mich
zusammengerissen, um zu vermeiden, dass ich mir selbst das Leben schwer
mache.
Frage: Falls Impfmittel tatsächlich schädlich sind, warum
werden sie dann verabreicht?
Antwort: Erstens gibt es kein
“falls”, sie sind schädlich. Bei Menschen, die keine augenfälligen Schäden
davontragen, ist allerdings kaum nachzuweisen, wie schädlich diese Mittel sind.
Zweitens reden wir hier von Forschungen, die zwar unternommen werden sollten,
aber nicht unternommen werden. Die Forscher hätten versuchen sollen, einen Plan,
eine Art Flussdiagramm zu erstellen, das darstellt, wie sich der Impfstoff im
Körper verhält, sobald er eindringt. Derartiges ist nie geschehen. Die
Diskussion darum, warum man Impfstoffe dennoch verabreicht, würde uns mindestens
zwei Tage kosten. Wie Sie selbst oft sagten, haben die Leute auf allen Ebenen
des Systems ihre Gründe für das, was sie tun: Geld, Angst um den Job, die Gier
nach Vorteilen, Prestige, Auszeichnungen oder Beförderung, falscher Idealismus,
Gedankenlosigkeit und so weiter …
Frage: Der Aufruhr um den Hepatitis-B-Impfstoff scheint
dabei ein guter Weg zu sein.
Antwort: Ja, es sieht so aus.
Zu sagen, dass schon Säuglinge geimpft werden müssten, und dann im gleichen
Atemzug zuzugeben, dass man sich durch sexuellen Kontakt und gemeinsam benutzte
Spritzen mit Hepatitis infizieren könne, ist ein geradezu lächerlicher
Widerspruch. Die medizinischen Behörden versuchen, sich aus der Affäre zu
ziehen, indem sie sagen, dass jährlich etwa 20.000 Kinder in den USA aus
“unbekannten Gründen” an Hepatitis B erkrankten und man sein Kind deshalb impfen
lassen müsse. Ich bezweifle sowohl die Zahl selbst als auch die sogenannten
Studien, auf die sie sich stützt.
Frage: Der britische Arzt Andrew Wakefield, der den
Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus aufdeckte, hat vor kurzem
seine Stelle in einem Londoner Krankenhaus
verloren.
Antwort: Ja, Wakefield hat Grosses vollbracht. Die
Wechselbeziehungen, die er zwischen dem Impfstoff und Autismus aufzeigt, sind
erstaunlich …
Frage: Ich habe erfahren, dass eine berühmte
Hollywood-Persönlichkeit, die öffentlich verkündet hat, sie werde sich nicht
impfen lassen, damit beruflichen Selbstmord begangen
hat.
Antwort: Hollywood pflegt starke Bande zum
Pharmakartell. Dafür gibt es verschiedene Gründe, und einer davon ist, dass
allem, was ein berühmter Schauspieler sagt, ein hohes Mass an Beachtung
geschenkt wird. 1992 war ich auf Ihrer Demonstration gegen die FDA im Zentrum
von Los Angeles, bei der ein oder zwei Schauspieler gegen die FDA gewettert
haben. Seitdem habe ich nie wieder einen Schauspieler erlebt, der sich gegen das
Pharmakartell ausgesprochen hat.
Frage: Wie sieht die Stimmung, die Gemütsverfassung,
innerhalb des “National Institutes of Health” (Nm)
aus?
Antwort: Man konkurriert um Forschungsgelder. Das
letzte, woran man denkt, ist, den Status quo anzugreifen. Hinter den Mauern tobt
bereits ein Krieg um das Geld. Man will sich nicht noch mehr Probleme aufhalsen.
Es ist ein sehr isoliertes System, das auf die Überzeugung angewiesen ist, dass
die moderne Medizin im Grossen und Ganzen in jeder Hinsicht erfolgreich ist.
Zuzugeben, dass das System auf irgendeinem Gebiet Fehler aufweist, käme der
Anzweiflung des gesamten Unternehmens gleich.
Daher könnte man meinen, die
NIH seien der letzte Ort, an dem Demonstrationen sinnvoll wären. Aber das
Gegenteil ist der Fall. Wenn 5.000 Menschen dort auftauchten und eine
Aufstellung aller bezogenen Zuschüsse sowie eine Auskunft darüber verlangten,
welchen tatsächlichen Nutzen die US-Bevölkerung aus den Milliarden von
verschwendeten Dollar, die an diese Einrichtung geflossen sind, gezogen hat,
dann könnte das schon etwas bewegen. Vielleicht würde ein Funke überspringen.
Weitere Demonstrationen könnten alle möglichen Auswirkungen zeitigen. Die
Forscher, einige zumindest, könnten Informationen durchsickern lassen.
Frage: Eine gute Idee.
Antwort: Ich
stelle mir Leute mit Krawatte vor, Menschen in Geschäftskleidung und in
Jogginganzügen, Mütter mit Säuglingen, die so dicht an das Gebäude heranrücken,
wie die Polizei es zulässt. Reiche Leute, arme Leute. Vertreter aus allen
Schichten.
Frage: Was ist mit den schädlichen Wechselwirkungen, wenn
Säuglinge verschiedene Impfungen gleichzeitig
erhalten?
Antwort: Das ist Travestie und Verbrechen in
einem. Die Wechselwirkungen sind nie gründlich untersucht worden. Auch hier wird
wieder vorausgesetzt, dass Impfstoffe risikolos seien und auch im Verband keine
Schäden hervorriefen. Die Wahrheit aber ist, dass Impfstoffe keineswegs
risikolos sind. Und das potentielle Risiko nimmt zu, wenn man innerhalb kurzer
Zeit mehrere Impfstoffe verabreicht.
Frage: Dann wäre da noch die Grippeepidemie jeden
Herbst.
Antwort: Ja. Als würden die Erreger nur im Herbst
von Asien aus in die USA eindringen. Die Bevölkerung aber schluckt diese
Annahme. Erkrankt man im April, ist es lediglich eine starke Erkältung. Erkrankt
man aber im Oktober, ist es die Grippe.
Frage: Bedauern Sie all die Jahre im Impfstoff-Bereich
gearbeitet zu haben?
Antwort: Ja, aber nach diesem Interview
wird es mir etwas weniger leid tun. Und ich bin auch in anderer Hinsicht tätig.
Ich versorge bestimmte Personen mit Informationen, sofern ich das Gefühl habe,
dass diese sie für die richtige Sache nutzen.
Die Beweislast und die Notwendigkeit, die Sicherheit von Impfstoffen zu überprüfen
Frage: Worüber wollen Sie die Öffentlichkeit vor allem
informieren?
Antwort: Dass die Beweislast, die die
Sicherheit und Effizienz von Impfstoffen garantiert, bei den Personen liegt, die
sie herstellen und für den Gebrauch freigeben. Sonst nichts. Die Beweislast
liegt weder bei mir noch bei Ihnen. Um Beweise zu bekommen, bedarf es
sorgfältiger Langzeitstudien. Man braucht gründliche Verlaufskontrollen. Man
muss Mütter befragen und dem Gehör schenken, was sie nach der Impfung ihres
Kindes beobachtet haben. Das alles braucht man – und nichts dergleichen ist
unternommen worden.
Frage: Nichts dergleichen?
Antwort:
Genau.
Frage: Um nichts durcheinander zu bringen, möchte ich Sie
bitten, noch einmal genau darzulegen, welche gesundheitlichen Probleme eine
Impfung auslösen kann – welche Krankheiten und wodurch diese entstehen
…
Antwort: Es geht vor allem um zwei mögliche schädliche
Auswirkungen. Zum einen kann die geimpfte Person die Krankheit entwickeln, gegen
die sie geimpft wurde, weil der Impfstoff selbst eine abgewandelte Form des
Erregers enthält. Zum anderen ist es möglich, dass die Person nicht die
Krankheit selbst entwickelt, sondern – vielleicht sofort, vielleicht erst später
– andere Symptome, die aber auch durch den Impfstoff ausgelöst werden. Dies kann
zum Beispiel Autismus sein – oder was gemeinhin als Autismus gilt – oder ein
anderes Krankheitsbild wie Meningitis. Auch eine geistige Behinderung ist
denkbar.
Frage: Gibt es eine Möglichkeit zu sagen, welche Wirkung wie
häufig auftritt?
Antwort: Nein, weil nur dürftige
Verlaufskontrollen vorliegen. Auf die Frage, wie viele von 100.000 gegen Masern
geimpften Kindern an Masern erkranken oder andere Krankheiten entwickeln, gibt
es meiner Meinung nach keine verlässliche Antwort. Impfstoffe sind wie
Aberglaube – man hat keine Fakten, an die man sich halten kann. Man bekommt nur
Märchen aufgetischt, von denen die meisten dazu dienen, den Aberglauben zu
nähren. Aus zahlreichen Impfkampagnen lässt sich jedoch eine Geschichte
zusammensetzen, die einige recht beunruhigende Dinge aufzeigt. Viele Menschen
haben Schäden davongetragen. Diese Schädigungen sind belegt; sie können
schwerwiegende Folgen haben und sogar den Tod bedeuten. Und davon sind
keineswegs nur wenige Personen betroffen, wie man uns weismachen will.
In den
USA haben sich inzwischen Mütter zusammengeschlossen, die den Zusammenhang
zwischen Autismus und Impfungen im Kindesalter bezeugen. Sie treten auf
Versammlungen für ihre Sache ein. Im Wesentlichen versuchen sie, die Lücken zu
füllen, die dadurch entstanden sind, dass Forscher und Ärzte der Angelegenheit
den Rücken gekehrt haben.
Frage: Eines interessiert mich: Man hat ein Kind in, sagen
wir, Boston. Man versorgt dieses Kind mit hochwertiger, gesunder Nahrung; das
Kind treibt jeden Tag Sport, wird von seinen Eltern geliebt und erhält keine
Impfung gegen Masern. Wie sähe sein gesundheitlicher Zustand im Gegensatz zu
einem durchschnittlichen Bostoner Kind aus, das zu wenig isst, fünf Stunden am
Tag fernsieht und die Masern-Impfung erhält?
Antwort:
Natürlich muss man eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, aber ich würde
darauf setzen, dass das erste Kind gesünder ist. Wenn dieses Kind im Alter von
neun Jahren die Masern bekommt, dann verlaufen sie bei ihm mit grosser
Wahrscheinlichkeit harmloser als bei Kind Nummer zwei. Ich würde in jedem Fall
darauf wetten, dass das erste Kind bei besserer Gesundheit ist.
Frage: Wie lange haben Sie an Impfstoffen
gearbeitet?
Antwort: Lange. Über zehn Jahre.
Frage: Wenn Sie zurückblicken, können Sie dann auch nur ein
Argument nennen, das für eine Impfung spricht?
Antwort:
Nein, das kann ich nicht. Wenn ich bei allem, was ich heute weiss, ein Kind
hätte, dann wäre eine Impfung das letzte, dem ich zustimmen würde. Ich würde
notfalls in einen anderen Bundesstaat ziehen und meinen Namen ändern. Ich würde
untertauchen, zusammen mit meiner Familie. Ich sage nicht, dass das nötig ist.
Es gibt elegantere Wege, das System zu umgehen, wenn man es kennt. Es gibt in
jedem US-amerikanischen Bundesstaat Ausnahmeregelungen, auf die man sich berufen
kann, um sich von der Impfpflicht zu befreien, so zum Beispiel besondere
religiöse und/oder philosophische Ansichten. Aber wenn es hart auf hart käme,
dann würde ich einen Umzug in Kauf nehmen.
Frage: Überall gibt es jedoch auch Kinder, die geimpft
werden und trotzdem scheinbar gesund sind.
Antwort: Sie
sagen ganz richtig “scheinbar”. Was ist mit den Kindern, die sich beim Lernen
nicht konzentrieren können? Was ist mit den Kindern, die immer wieder Wutanfälle
bekommen? Oder mit den Kindern, die nicht im Vollbesitz ihrer geistigen
Fähigkeiten sind? Ich weiss, dass es dafür verschiedene Ursachen geben kann,
aber Impfungen sind eine von ihnen. Ich würde das Risiko nicht eingehen, weil
ich keine Notwendigkeit dafür sehe. Und, ehrlich gesagt, sehe ich keinen Grund
dafür, warum die Regierung das letzte Wort haben sollte. Die Medizin, zu der die
Regierung rät, ist oft genug ein Widerspruch in sich, ein Entweder-Oder.
Frage: Damit kämen wir zu einer Regelung, die alle
Positionen berücksichtigt.
Antwort: Ja. Wer sich impfen
lassen will, soll das tun, wer es aber nicht will, dem sollte es freistehen,
eine Impfung abzulehnen. Aber, wie ich bereits sagte, gibt es schon deshalb
keine Entscheidungsfreiheit, weil das Gebiet der Impfungen mit Lügen übersät
ist. Und für Säuglinge entscheiden ohnehin die Eltern. Was ist zum Beispiel mit
dem Kind, das an der DPT-Impfung starb? Wie waren die Informationen wohl
geartet, an denen sich seine Eltern orientiert haben? Sie können mir glauben,
dass diese höchst unausgewogen waren. Das waren keine Informationen im
eigentlichen Sinne.
Frage: Die PR-Agenten aus den Reihen der Medizin versetzen,
gemeinsam mit der Presse, Eltern in Todesängste, indem sie düstere Szenarien für
den Fall entwerfen, dass diese ihre Kinder nicht impfen
lassen.
Antwort: Sie stellen es als Verbrechen dar, sein
Kind nicht impfen zu lassen. Solche Eltern werden automatisch zu Rabeneltern.
Dem kann man entgegenwirken, indem man die Menschen informiert. Es ist immer
eine Herausforderung, einen anderen Weg zu gehen als den, den die Regierung
vorgibt. Die Entscheidung müssen Sie selbst treffen. Jeder muss sich für einen
Weg entscheiden. Dem Pharmakartell gefällt dieses Spiel, denn es setzt darauf,
dass die Angst stets den Sieg davonträgt.
Zum Autor:
Jon Rappoport ist seit zwanzig Jahren als Enthüllungsjournalist tätig. Er war
bereits in über zweihundert Radio- und Fernsehsendungen zu Gast, darunter in
Nightline auf ABC, in Tony Brown`s Journal auf PBS und in Hard Copy.
Seit
zehn Jahren bewegt sich Jon fernab der etablierten Meinung. Schon seit dreissig
Jahren erforscht er intensiv die Verstrickungen in der Politik, Verschwörungen,
alternative Heilmethoden, Mindcontrol, das Pharmakartell, die Symbologie und die
Übernahme des Planeten durch geheime Elitegruppen. Im Jahr 1996 initiierte er
den Grossen Boykott gegen acht grosse Chemiekonzerne: Monsanto, Dow, DuPont,
Bayer, Hoechst, Rhöne-Poulenc, Imperial Chemical Industries und Ciba-Geigy. Der
Boykott dauert bis heute an.
Der heute Dreiundsechzigjährige hat am Amherst
College, Massachusetts, seinen Bachelor im Fach Philosophie gemacht. Gemeinsam
mit seiner Frau, Dr. Laura Thompson, lebt er im kalifornischen San
Diego.
Sein Artikel “Die Verbindung zwischen schulischer Gewalt und
Psychopharmaka” erschien im englischsprachigen NEXUS 6/05. Sein Buch “Oklahoma
City Bombing” wurde im englischsprachigen Nexus 3/02 rezensiert.
Jon
Rappoport ist über seine Website unter nomorefakenews.com zu erreichen.
Weitere Quellen:
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-impf-industrie-insider.html
Veröffentlicht am 6. Februar 2016 von Marie-Luise Volk
Viel zu lange ruhig war es auf dem Sektor des Virus-Wahns. Für einen Pharmakonzern wie GlaxoSmithKline (GSK) kaum auszuhalten, weil
es riskant ist, wenn der Anstieg der Gewinne ausbleibt. In einem kapitalistischen Wirtschaftssystem ist dies ein "no go". Das exponentiell anwachsende Geldvermögen muss - koste es was es wolle - gefüttert werden. Auch der Hunger der Aktionäre muss doch irgendwie gestillt werden...
Doch jetzt kommt endlich wieder einmal Bewegung in die Angelegenheit. Die WHO ruft den Gesundheitsnotstand aus, nach bewährter Manier. Auf die WHO-Chefin Chan ist einfach Verlass.
Erinnern wir uns: In der Fachzeitschrift British Medical Journal wurden jene Mitarbeiter der WHO aufgeführt, die auf der Gehaltsliste der Pharma-Unternehmen GlaxoSmithKline und Roche standen. Ihr Auftrag: Die Ausarbeitung der "Richtlinien zur Verhinderung der Ausbreitung der Schweinegrippe". Das Schüren der Schweinegrippe-Panik wurde gesteuert. Eiligst wurden für viele Milliarden Euro Medikamente bestellt, die nicht benötigt wurden und die - mangels Nachfrage - vernichtet werden mussten (Spiegel online 25.11.2011).
Denn wenn der globale Gesundheitsnotstand ausgerufen wird, dann gibt es kein Halten mehr. Die dann einsetzende Maschinerie der mainstream-Medien kommt wunschgemäß so wie das Amen in der Kirche. Gleich den Schmeißfliegen stürzen sich die mainstream-Medien auf die WHO-Botschaft. Na endlich, klappt doch. Das Aufatmen der Renditejäger ist deutlich hörbar...
Schwer geschädigte brasilianische Kleinkinder
Die Bilder von brasilianischen Kleinkindern, die von den Massenmedien in alle Welt ausgestrahlt werden, sind zum Erbarmen. Offensichtlich
für immer schwer geschädigt werden sie Zeit ihres Lebens der Hilfe bedürfen. Verantwortlich für die Schädigung „Mikrozephalie“ soll die Gelbfiebermücke sein, die das Zika-Virus überträgt.
Doch die Pharmaindustrie und ihre Helfershelfer haben in der Vergangenheit schon so oft gelogen, dass man ihnen auch dieses Mal kein einziges Wort glauben darf. AIDS, Hepatitis C, BSE, SARS, Vogelgrippe (H5N1) sind die Synonyme für die Seuchen, die die Medizin-Industrie auf Kosten der Allgemeinheit erfunden hat. Es geht selbstverständlich um Profite in Milliardenhöhe – und da spielen Opfer keine Rolle. Auch keine brasilianischen Kleinkinder. Sie sind die neuesten Opfer eines Wirtschaftszweiges, der um der Rendite willen, über Leichen geht. Contergan lässt grüßen…
Im Schlepptau: Gentechnik-Industrie und Insektizid-Hersteller
Mit im Schlepp befinden sich Gentechnik-Industrie und Insektizidhersteller. Sie wollen sich die Möglichkeit, am Virus-Kuchen teilzuhaben, nicht entgehen lassen. Auf der website von transgen, wird „eine Option im Kampf gegen das Virus eine gentechnisch veränderte Mücke“ gesehen. Hersteller von Insektiziden sind mit im Boot. Getrennt kämpfen, vereint gewinnen.
Interessant ist, dass die brasilianische Mikrozephalie-Epedemie im Mai 2015 begann. Im Oktober 2014 gab das Gesundheitsministerium von Brasilien bekannt, dass man die Impfung Schwangerer gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (Tdap) in den Impfkalender aufnehmen werde. Boostrix heißt der Impfstoff des britischen Herstellers GlaxoSmithKline (GSK), der in Brasilien in Lizenz hergestellt wird. Es besteht also ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Impfung mit Boostrix und dem Auftreten der Mikrozephalie.
Und es wäre doch gelacht, wenn man aus der Tigermücke keinen Elefanten machen kann: Jetzt braucht es natürlich einen Impfstoff, damit der Mikrozephalie Einhalt geboten werden kann. Dafür müssen selbstverständlich Forschungsgelder fließen. Und selbstverständlich benötigt man auch noch Versuchskarnickel zum Ausprobieren von Impfstoffen, wo immer sie auch hergenommen werden. Im kapitalistischen Geschäftsmodell muss alles ausgereizt werden…
Damit das so im Interesse der Pharmaindustrie funktioniert, stehen so manche Journalisten zur Verfügung. Christian Kunst, Rhein-Zeitung Koblenz, schreibt in seinem Beitrag „Bei einer Epidemie ist ein kühler Kopf die beste Medizin“ vom 4.2.2016:
„Auch ist es wichtig, dass möglichst schnell ein Impfstoff gegen das Zika-Virus entwickelt wird – schneller als beim Dengue-Fieber, das durch die Gelbfiebermücke übertragen wird und an dem in Brasilien übrigens im vergangenen Jahr mehr als 840 Menschen gestorben sind.“
Wer hinter die Kulissen schaut, weiß, wie solche Aussagen zu bewerten sind.
Des Kaisers neue Kleider
„Der Kaiser ist ja nackig“, sagte ein kleines Kind und entlarvte Hofschranzen samt Kaiser. Alle wußten, dass das Kind die Wahrheit sagte. Doch keiner hatte sich zuvor getraut auszusprechen, was eigentlich alle wußten, weil sie es mit eigenen Augen sahen.
„Schwangeren-Impfung – Keine Zika“
lautet die Wahrheit hinter der Zika-Virus-Panikmache.
Wo ist die kritische Presse, die recherchiert, hinterfragt und nicht jede Meldung unkritisch übernimmt? Wer informiert die Menschen darüber, dass viele Impfstoffe Aluminium enthalten? (Doch nicht nur Aluminium, auch viele andere toxische Stoffe). Fragen über Fragen! Impfungen – Glauben, Hoffen, Wünschen
Bei Impfungen wird nicht untersucht, ob die Impfung vor der Krankheit schützt, sondern nur, ob Geimpfte Antikörper bilden. Das verstehen Experten unter Wirksamkeit. Prof. Heininger von der Ständigen Impfkommission stellte fest, dass Antikörper keine sichere Aussage über Schutz ermöglichen.
Die Experten wissen genau, dass seltene oder später eintretende Impffolgen in den Studien nicht erkannt werden können, weil diese zu kurz und die Teilnehmerzahlen zu gering sind. Dieser Sachverhalt ist nur Insidern bekannt. Daraus folgt, dass die Begründung für eine Impfung auf falschen Annahmen beruht.
Antigen-Antikörper-Theorie
Der Buchautor Dr. med. Gerhard Buchwald (1920-2009) sagte in einem Interview (Heft „Der Gesundheitsberater 09-2002) auf die Frage: Was geschieht beim Impfen im Körper?:
Die Schulmedizin erklärt das so: Die zugeführten Fremdstoffe – meist Viren oder Bakterien – wirken als „Antigene“, sie führen zum Auftreten von Blutveränderungen (Helferzellen, T-Lymphozyten usw.) Es bilden sich Gegenstoffe, die Antikörper genannt werden, diese führen zu „Immunreaktionen“, d.h., die Antigene werden vernichtet, der Körper ist „immun“, d.h. unempfindlich geworden. Diese Zellen entwickeln eine Art „Gedächtnis“. Kommt es später zu einer erneuten Infektion, werden sofort große Mengen Antikörper gebildet, welche die erneute Infektion abfangen. Es wird von „lebenslanger Immunität“ gesprochen. Deshalb erkrankt der Mensch nur einmal an Masern.
Das Letztere ist richtig, alles andere muss falsch sein. Warum? Weil Impfungen in der Praxis versagen. Warum versagen sie? Die sogenannte „Antigen-Antikörper-Theorie“ stammt von Louis Pasteur. Er starb 1895, vermachte seine Tagebücher der Universität Princeton in USA, mit der Verfügung, dass sie erst 100 Jahre nach seinem Tod ausgewertet werden dürfen.
Das geschah 1995 durch Prof. Gerald L. Geison. In einem Artikel in einer amerikanischen Zeitung bezeichnete er Louis Pasteur als „Liar and Crook“ (Lügner und Betrüger). In seinem Buch „The private science of Louis Pasteur“ berichtete er, dass Pasteur immer zuerst eine Theorie entwickelt habe und dann seine Versuche so lange veränderte, bis sie seinen Vorstellungen entsprachen. Sehr häufig verwendet Prof. Geison die Worte: „deliberate reception“ (= „vorsätzliche Täuschung“) oder „deceive“ = täuschen“).
Daher beruht möglicherweise die Grundlage unserer Impf-Theorie (die „Antigen-Antikörper-Theorie“) auf falschen Voraussetzungen.“
Lassen wir uns von Journalisten und gläubigen Politikern nicht ins Bockshorn jagen.
Aude sapere.
Marie-Luise Volk, Gesundheitsberaterin (GGB) und Sprecherin der Bürgerinitiative „Bürger sagen NEIN zur Agro-Genechnik“ im Landkreis Cochem-Zell.
Quellenangaben:
1.Injektion Quelle: flickr, Dennis Skley, Verbreitung unter Namensnennung, keine Änderung/Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-ND 2.o)
2.Buchcover „Virus-Wahn“, Torsten Engelbrecht/Claus Köhnlein, emu-Verlag, 19,90 €
3.Skulptur: Des Kaisers neue Kleider Quelle: flickr, _bel_, Verbreitung unter Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0)
4.Texttafel „Habe den Mut, Dich Deines Verstandes zu bedienen“ by Marie-Luise Volk
5. Cover Heft „Der Gesundheitsberater“ Sept. 2002, Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB), Dr. Max-Otto-Bruker-Str. 3, 56112 Lahnstein
Veröffentlicht am 21.01.2016
Psychiatrien sind für psychisch Kranke unverzichtbar. Doch kann die Psychiatrie auch als Mittel verwendet werden, Andersdenkenden oder unliebsamen Kritikern den Mund zu verschließen. Mit der Psychiatrie-Reform in den 1970er Jahren fand eine erhebliche Ausweitung psychiatrischer Diagnosen statt, die den Weg für Psychiatrie-Missbräuche ebnete. Wer sich wagt, das de facto US-amerikanische Diagnosen-System zu hinterfragen, wird diskreditiert und ausgegrenzt. Dr. med. Friedrich Weinberger ist Träger des Bundesverdienstkreuzes und Mitbegründer der Walter-von Baeyer-Gesellschaft für Ethik in der Psychiatrie e.V. Im Gespräch mit Jasmin Kosubek berichtet er über die Hintergründe seine Arbeit und nennt Beispiele von Psychiatriemissbrauchsfällen.
Gift - Impfen - Gentechnik -Plastik
Christof Plothe ist Osteopath und hat schon viele
Impfgeschädigte behandelt. An Impfungen machte ihn vor allem eines
stutzig: Säuglingsimpfstoffe enthalten doppelt so viel Aluminium
wie z.B. der “HPV”-Impfstoff Gardasil für Jugendliche und
Erwachsene. Umgerechnet auf Gift pro kg Körpergewicht werden
Säuglinge also zwischen 20 und 30 mal stärker mit den Nerven- und
Zellgift belastet als Jugendliche und Erwachsene. Und das in einem
Alter, wo Immunsystem und Blut-Hirn-Schranke noch kaum
funktionieren.
Anmerkung: Herrn Plothe ist hier ein Versprecher
unterlaufen:
Natürlich werden Impfstoffe nicht vom RKI, sondern
allenfalls von PEI bzw. der EMA zugelassen.
„Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und etwas Ungeheuerliches geschaffen habe.” Edward Jenner. Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen. Im Gegenteil Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und seelischen Schaden zu. Doch man impft weiter,weil man damit Milliarden verdienen kann.
Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden
Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geißel der Menschheit gefunden zu haben – die Pocken.
Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte. Darin berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern ,gepfropft’ habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit die Haut von Gesunden geritzt. Die so Geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen diese Krankheit werden.
60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens,
doch der Erfolg blieb aus.
Im Gegenteil: Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil
jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort,
wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe.
Allein in London starben in diesen Jahren 25’000 Menschen mehr an
den Blattern als davor.
Auch Weimar, Hamburg und Berlin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die ,Inokulation’, so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.
In jener Zeit also lebte Edward Jenner und war überzeugt, daß es dennoch ein Mittel gegen die Pocken geben müsse. Die Landbevölkerung glaubte damals, wer die harmlosen Kuhpocken überstanden habe, könne nicht mehr an den echten Pocken erkranken. Da der Versuch mit menschlichen Pockenviren so kläglich fehlgeschlagen hatte, versuchte sich Jenner also an Kuhpockenvieren.
Dazu entnahm er dem Melkerknoten einer Kuhmagd Eiter und ritzte diesen in die Haut seiner Versuchspersonen. Einer von ihnen war der fünf Jahre alte Junge John Baker. Er starb kurz nach der Impfung. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war.
Dennoch verschickte Jenner seine Proben, die er mittlerweile auch aus tierischen Kuhpocken entnahm, an die europäischen Fürstenhöfe und hatte innerhalb weniger Monate 20’000 Eiterentnahmen ins Ausland versandt. Damit wurden vorwiegend Waisenkinder geimpft, die als lebende Eiterproduzenten mißbraucht wurden. Diesen Eiter verkaufte man als Impfstoff weiter.
Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten. Edward Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge großer Pocken-epidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte. Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln.
Vielleicht war ihm nicht einmal bewußt, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen: Jenner impfte nämlich auch seinen zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb. Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich später herausstellen sollte.
Pasteur log bei seinen „Impfungen”
Knapp hundert Jahre später, 1885, entwickelte ein anderer Halbgott der Wissenschaft die zweite Impfung: Louis Pasteur hatte großartige Ergebnisse mit der Tollwutimpfung vor-zuweisen.
Erst seit 1993 wissen wir, daß ihm jedoch kein Quentchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. 1993 wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht.
Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte:
„Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten-bewußt gelogen” (Süddeutsche Zeitung).
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, daß die Impfungen Hirnschäden ver-ursachen können. Doch die größte Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der ,Mutter aller Impfungen’ herausfanden, daß der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes ,Impfstoff-Virus’.
Heute wissen wir, daß es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.
Starker Rückgang der Infektionskrankheiten
Es ist offensichtlich, daß die gefährlichen Infektionskrankheiten in den letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen sind. ,Die Impfungen sind eben doch ein voller Erfolg!‘, triumphieren vorschnell die Impfbeführworter.
Doch stimmt dies auch – oder ist es einmal mehr
Pasteursche Schönfärberei?
Wer die Statistiken der Infektionskrankheiten und die Geschichte
der Impfungen aufmerksam studiert, findet Fakten zuhauf, die alle
beweisen: Impfungen sind wirkungs-los, ja, in vielen Fällen haben
sie die Statistiken der Infektionskrankheiten sogar ungünstig
beeinflußt.
Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist in erster Linie auf den wachsenden Wohlstand und die verbesserte Hygiene zurückzuführen. Dies soll im folgenden untermauert werden:
Seit 1816 wird in Deutschland eine Statistik von
Pocken-Todesfällen geführt. Sie zählte Ende der 60er Jahre des
letzten Jahrhunderts jeweils 6’000 Pockentote.
In den Jahren 1870/71 schnellte sie plötzlich auf das
Vierzehnfache, nämlich auf fast 85’000 Tote.
Was war geschehen?
Es tobte der französische Krieg. Damals wurden französische Kriegsgefangene unter miserablen hygienischen Bedingungen in deutschen Lagern gehalten. In diesen Lagern breiteten sich die Pocken explosionsartig aus – obwohl alle französischen und deutschen Soldaten gegen Pocken geimpft waren – und sprang auf die deutsche Bevölkerung über, die man ebenfalls zu einem großen Teil geimpft hatte!
Als direkt nach dem Krieg die Lager aufgehoben wurden, ging auch die Zahl der Pocken-toten markant zurück. Bereits zwei Jahre später, 1874, zählte man in Deutschland nur noch 3’345 Todesfälle.
Als Ende der 1980er Jahre vereinzelt Meldungen von
Pockenfällen kursierten, versuchte die Impflobby bereits wieder,
durch das Hintertürchen ins Pockengeschäft zu kommen:
So erschienen 1993/94 die ersten Zeitungsartikel, worin Forscher
und Ärzte die Ein-führung der Vaccinia-Impfung fordern – was
einfach ein anderer Name für die berüchtigte Pockenimpfung ist.
Hinzu kommt, daß mit diesen Vaccinia-Viren ein gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen die Tollwut produziert wird, den man massenweise in unseren Wäldern auslegt. Allein in Deutschland hat man vom alten Fuchsköder 25 Millionen Stück verwendet. Bei solchen Aussichten hören die Impfstoff-Hersteller bereits die Kassen klingeln. Dabei ist es unter Tierärzten längst bekannt, daß Impfungen das Aussterben einer Seuche ver-hindern.
(Anm.: Im Artikel werden nun weiter die verschiedenen Impfarten untersucht, wovon wir hier in Auszügen das wichtigste bringen)
Tuberkulose
Die Impfungen haben den Seuchenverlauf ungünstig beeinflußt und mehr Tote gefordert, als wenn man überhaupt nicht geimpft hätte. Der Grund: Der infizierte Körper mußte nun auch noch mit der Impfung fertig werden. Diese Doppelbelastung war bei vielen Menschen für das Imunsystem zuviel. Sie wurden krank. Wären sie nicht geimpft worden, hätte der Körper die natürliche Infektion bekämpfen können – und die Betroffenen wären gesund geblieben.
Diese schädigende Impfkampagne hat die Krankenkassen (und damit die prämien-zahlenden BRD-Schlafschafe) über 280 Millionen Mark gekostet. Mittlerweile gibt man zu, daß die übliche BCG-Impfung (sie besteht aus Bazillen der Rinder-Tuberkulose) nicht vor Infektion schützen kann.
Dass diese Impfung wertlos sein muß, war schon immer klar: Selbst eine natürliche Tuberkulose-Erkrankung kann keine Immunität hervorrufen. Wie soll diese Immunität dann erst durch ein abgeschwächtes Rinder-TB-Virus hergestellt werden können? Im Gegenteil; die Impfung kann jederzeit die Krankheit hervorrufen, weil die gespritzten Bazillen Erreger sind.
Ein schlechter Witz am Rande: 1948 schon hatte die Internationale Viehseuchenbehörde die BCG-Impfung abgesetzt, weil sie versagt hatte und nicht einmal Rinder vor der Er-krankung hatte schützen können. Doch in den folgenden Jahrzehnten hat die Impf-industrie mit diesem Versager ganz gut an uns Menschen verdient. …
Diphterie
Diese Erkrankung ging in unserem Jahrhundert massiv zurück. Wurden 1950 in der BRD noch 42’500 Erkrankungen gezählt, so war es 1991 in Gesamtdeutschland nur noch ein einziger Fall.
Die Deutschen begannen 1925 mit der Impfung, was einen leichten Anstieg der Krankheit zur Folge hatte. Während des Zweiten Weltkrieges schnellten die Erkrankungen auf das Fünffache hinauf, obwohl die Menschen geimpft waren.
Dasselbe Bild zeigte sich auch in allen anderen Kriegsländern (menschliches Elend). Nach dem Krieg fiel die Krankheitskurve wieder steil ab, obwohl kaum geimpft wurde. Die Impfung bietet auch hier keinen Schutz, wie mehrfache Diphterie-Epidemien unter Geimpften in Rußland beweisen. Seit den 20er Jahren sind Impfschäden bekannt.
Dazu gehören Thrombosen, Halbseitenlähmungen und Hirnschäden. Bekannt sind auch Herzinfarkte kurz nach einer Impfung.
Tetanus
Tetanus-Bazillen kommen vorwiegend im Pferdemist vor. Es gibt auch andere Infektions-möglichkeiten wie beispielsweise rostiges Metall. Die Gifte der Bazillen führen zu Muskelkrämpfen und Muskelstarre. Die Erreger können sich jedoch nur unter Luftab-geschlossenheit (anaerob) vermehren, also bei verklebten Wunden. Bei einer gut blutenden Wunde ist es unmöglich, sich mit Tetanus zu infizieren.
Weil die Pferde von den Straßen verschwunden sind, hat auch die Ansteckungsgefahr stark abgenommen.
Wundstarrkrampf ist heute so selten geworden, daß eine Durchimpfung der Bevölkerung nicht sinnvoll ist. So zählte man 1945 in Deutschland 250’000 Erkrankungen; 1985 waren es noch vier.
Zudem haben gesunde Menschen gute Heilungschancen. Es waren vor allem ältere Menschen, die an Tetanus gestorben sind.
Diese Infektionskrankheit ist besonders deutlich an die Hygiene gekoppelt. Trotz Impfungen ist die Tetanusrate Brasiliens 76 mal höher als in den USA: Weil noch oft am Boden geboren wird, sind die meisten Erkrankungen Nabel-Tetanus. In China erreicht man ohne Impfen einen massiven Tetanusrückgang allein durch verbesserte Hygiene beim Gebären.
Zur Wirksamkeit der Impfung: Selbst ein natürlich durchgemachter Wundstarrkrampf verleiht keine Immunität. So sind viele Menschen mit Antikörpern an Tetanus gestorben. Eine Impfung ist folglich wertlos. Und sie kann die Nieren und das Nervensystem schädigen.
Kinderlähmung
Das Schreckgespenst aller Infektionskrankheiten. Dabei wird vergessen, daß die Kinderlähmung schon seit vielen Jahrzehnten stark abgenommen hat – und zwar in Ländern, wo kaum dagegen geimpft wurde (England), ebenso deutlich, wie in Ländern mit Polio-Impfzwang (DDR).
Als in den 50er Jahren die ersten Virelon-Impfungen gemacht wurden, stiegen in Deutschland die Polio-Todesfälle sprunghaft an. Hörte man mit dem Impfen auf, sanken die Todesfälle wieder.
1961 wurde die Schluckimpfung eingeführt. Einen konkreten Erfolg kann man ihr nicht zugestehen, weil die Todesfälle schon vorher fast auf Null gesunken waren. Das letzt deutsche Kind erkrankte vor 18 Jahren an Kinderlähmung. Alle nachher aufgetretenen Lähmungserscheinungen konnten immer auf die Impfung selbst zurückgeführt werden. Man spricht von Impf-Poliomyelitiden.
1955 wurden in Amerika 260 Menschen gelähmt, weil man ihnen den Impfstoff einer Tochterfirma von Bayer gespritzt hatte. Dieser Impfstoff wurde sofort vom Markt genommen. Nicht so in Deutschland. Dort impfte man mit demselben Produkt weiter, was in den 60ern zu Lähmungen und Todesfällen führte.
Hinzu kommt, daß man den Impfstoff auf Affennieren gezüchtet hatte. Viele Forscher vermuten heute, daß das HI-Virus (AIDS) aus der Polio-Impfung heraus entstanden und somit künstlich ist.
Dabei hatte der französische Arzt Neveu schon 1943 entdeckt, daß Magnesiumchlorid das Auftreten von Lähmungen durch Polioviren verhindern und sogar schlimme Folgen gänzlich heilen kann. Trotzdem war es ihm fast unmöglich, seinen Bericht bei der medizinischen Akademie einzureichen. Die Akademie schrieb 1944 einen Brief mit folgender Erklärung:
„Durch das Bekanntwerden einer neuen Behandlung gegen die Poliomyelitis würden Impfungen verhindert; doch das generelle Interesse besteht darin, die Impfungen zu verbreiten…”
FSME
Die bekannten Impfschäden von FSME-Immun sind Fieber,
Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Taubheit, zerebrale
Krampfanfälle und Lähmungen an Armen und Beinen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut gibt sogar zu, daß bei der
Zeckenschutzimpfung ent-zündliche Reaktionen des Gehirns auftreten
und gewisse Krankheiten neue Schübe erhalten können.
Doch vor allem in Österreich, wo zwei Drittel der Bevölkerung gegen Zeckenbiß geimpft ist und Schüler ohne Impfung nicht an den Schulausflügen teilnehmen durften, wird noch immer voll auf FSME-Immun gesetzt. Dafür sorgt der Wiener Medizin-Professor Christian Kunz.
Er ist nicht nur Erfinder und Lizenzgeber der Zeckenschutzimpfung, sondern er berät auch den Obersten Sanitätsrat Österreichs – jenes Gremium, das die Impfempfehlungen der Republik formuliert und Berichte über Impfschäden sammelt – Kontrolleure und Kontrollierte arbeiten also einträchtig zusammen.
Bedenklich giftige Mischung
Es sind nicht nur die Erreger, die den Impfstoff so gefährlich machen. Damit dieser überhaupt erst gebrauchsfertig wird, muß man ihm eine Reihe anderer Begleitsubstanzen beimischen. Dies nennt man die ,Formulierung’ eines Impfstoffes.
So enthalten beispielsweise Impfungen gegen Diphterie, Tetanus und Grippe den krebserregenden Stoff Formaldehyd. Es werden auch Antibiotika beigemischt. Ihre Konzentration ist zwar sehr niedrig, dennoch haben sie ihre Wirkung auf den Körper.
Dr. Walter Huber, Chemiker an der Technischen Universität Wien untersuchte 1993 den Impfstoff gegen Hepatitis B etwas genauer. Bei diesem Impfstoff wird die eigentliche Impfung auf Aluminiumhydroxid aufgezogen.
In der Natur hat dieser Stoff die unangenehme Eigenschaft, daß er in saurem Milieu im Boden gelöst wird. Er wird von den Wurzeln aufgenommen und verstopft die feinen Leiterbahnen darin. Das führt zum Absterben der Pflanze.
Wird Aluminiumhydroxid gespritzt, kann es sich im Lymphsystem des Menschen fest-setzten, die Lymphbahnen verstopfen und Knoten bilden, die herausoperiert werden müssen.
Dieser Stoff wird vom Körper nur sehr langsam wieder ausgeschieden. Bekannt ist auch ein Zusammenhang zwischen der Alzheimer-Krankheit und einer Aluminium-Ablagerung im Gehirn.
Die Hepatitis-B-Impfung enthält zusätzlich das Pilz- und Bakteriengift Thiomersal. Dies besteht zu über 50 Prozent aus Quecksilber, einem hochgiftigen Schwermetall. Es kann Hirn- und Zentralnervensystem schädigen.
So starben 1956 in Japan 46 Menschen, weil sie mit Quecksilber verseuchten Fisch gegessen hatten. Durch eine einzige Impfampulle gelangt die Hälfte des täglichen Quecksilber-Grenzwertes für Erwachsene in den menschlichen Körper.
Huber weißt darauf hin, daß diese Grenzwerte von einer oralen Aufnahme über die Verdauung ausgehen und nicht von einem direkten Einspritzen ins Muskelgewebe und in die Blutbahnen, wie bei der Impfung.
„Bedenkt man weiter, daß bei uns Kleinkinder geimpft werden, die weniger als ein Jahr alt sind, dabei nur ein Zwanzigstel des Körpergewichtes eines Erwachsenen wiegen und auch noch kein vollständig ausgebildetes Immunsystem zum eigenen Schutz besitzen, so kann diese Menge durchaus an die giftige Wirkung herankommen.”
Da Hepatitis B oft gemeinsam mit Diphterie-Tetanus geimpft wird, spritzt man einem Kleinkind die gleiche Dosis Quecksilber ein, die ein Erwachsener maximal pro Tag einnehmen darf – und zwar oral.
Hinzu kommt, daß Thiosalicylat in einer biologischen Abbaureaktion oft in den Entzündungshemmer Salysilsäure umgewandelt wird. Sie ist bekannt als potentieller Allergie- und Asthma-Auslöser. Neueste Forschungen haben zudem ergeben, daß Thiomersal gentoxische Wirkungen hat. Selbst geringste Dosen verändern das Erbgut, schädigen die Chromosomen. Welche Folgen dies für die nachfolgenden Generationen haben wird, werden wir erst wissen, wenn es zu spät ist.
Der Gipfel der Staatenlosigkeit – Zukunft ohne Menschen – Nachrichtensender bereiten uns vor
Quellen: PRAVDA-TV/drfischeronline.com vom 27.01.2013
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